Museumshof Rahden - Bauerngehöft.

Museumshof Rahden: Bauerngehöft im Mühlenkreis Minden-Lübbecke [Werbung]

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Dieser Beitrag ist mit einer kleinen finanziellen Unterstützung im Rahmen der TeutoBloggerWG mit Teutoburger Wald Tourismus im September 2022 entstanden.

Im Mühlenkreis Minden-Lübbecke, im nördlichen Zipfel von Nordrhein-Westfalen bei Bielefeld und unweit der Landesgrenze zu Niedersachsen, steht der Museumshof Rahden. Ein Bauerngehöft aus dem 19. Jahrhundert, das den Lebensalltag in Westfalen auf solch einem Bauernhof beleuchet.

Als ich an diesem Herbstnachmittag in Rahden ankomme, einem Ort der sog. “Westfälischen Sieben”, wartet Egon Rohlfing schon auf mich. Er wird mich über den Museumshof führen und mich in die Geheimnisse des Bauerngehöfts mit seinen Fachwerkbauten einführen. Die Sonne steht schon etwas tiefer und strahlt warm und sanft durch die alten Fachwerkhäuser, die typisch für einen Hof in Westfalen waren.

Burgruine Rahden am Museumshof

Insgesamt zehn Gebäude stehen auf dem Gelände des Freilichtmuseums. Doch zuerst fällt mein Blick auf die rechts davon stehende Ruine. Die alte Burg wurde an einer strategisch wichtigen Stelle errichtet, an der bedeutende Handelswege entlang führten. Es wurde Salz entlang dieser Wege transportiert – damals das “weiße Gold”. An der Grenze des Bistums Minden und des Bistums Osnabrück stand diese Burg als Zollstation, um die Gebühren beim Grenzübertritt zu kassieren. Auch ein alter Postweg nach Bremen führte hier entlang.

Blick auf die Burgruine der Wasserburg Rahden vom Weg des Museumshofs Rahden, umgeben von einem bewachsenen Zaun und hohen Bäumen, etwas zugewachsen, davor ein Feld/Wiese.
Burgruine Rahden

Bereits 1033 wurde Rahden das erste Mal urkundlich erwähnt, die Burg 1296. Doch schon in der mittleren Steinzeit vor rund 10.000 Jahren gab es hier eine erste Siedlung in der Geestlandschaft, auf die Hügelgräber in der Nähe hinweisen. Etwa zwischen 1310 und 1320 wurde die Burg Rahden voraussichtlich neu errichtet bzw. erweitert. Doch Anfang des 18. Jahrhunderts wurde sie aufgegeben und im Winter 1878 brannte die Burg dann wohl aufgrund eines Blitzschlages aus und wurde zur heutigen Ruine. Außerdem wurde 1711 ein neues Amtshaus sowie weitere Gebäude (heute das Gut Bock) unweit des Museumshofes und der Ruine errichtet. Die Steine der Grundmauer dieser Gebäude stammen aus den abgebrochenen Türmen der Burg Rahden.

Ein Heimatforscher untersuchte 1969 die Burgruine und entdeckte, dass die Burg einstmals von einem Wassergraben umgeben sein musste, der durch die Große Aue (ein linker Nebenfluß der Weser) gespeist wurde. Darüber führte eine Zugbrücke ins Innere der Burg Rahden. Neben dem eigentlichen Schloss gab es auch verschiedene andere Gebäude, z.B. für die Pferde, aber auch einen mächtigen Bergfried sowie weitere Türme. Die kompletten Ausmaße des Geländes wurden mit Findlingen markiert, die auch auf dem Museumshof zu finden sind. Heute wird die Ruine Rahden u.a. mit Stahlträgern stabilisiert, um nicht auseinander zu fallen.

Museumshof Rahden – Was es zu entdecken gibt

Doch begeben wir uns auf eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Eine Allee an alten Eichen führt vom Eingang zu den historischen Gebäuden aus der Umgebung, die zwischen 1962 und 1966 als Museumshof in Rahden wieder aufgebaut wurden. Ein Großteil der zehn Häuser stammen dabei aber nicht aus dem 19. Jahrhundert, sondern sind viel älter. Der Hof wurde komplett eingerichtet und originalgetreu ausgestattet, so dass Du einen ehrlichen Eindruck des Lebens zur damaligen Zeit bekommst.

Weg zum Museumshof Rahden mit hohen Eichen, durch die die Sonne scheint.

Das Lütke Haus – ein Heuerlingshaus

Das erste Haus, das noch etwas außerhalb des eingezäunten Hofes steht, ist das “Lütke Haus” von 1787. Du läufst vom Eingang direkt darauf zu. Dieses Haus ist ursprünglich ein sog. westfälisches Heuerlingshaus, das oft auch als Kotten oder Katen bezeichnet wird. Diese Häuser dienten als Unterkünfte für Wanderarbeiter, die kein eigenes Land besaßen. Sie bekamen von den Bauern ein Dach überm Kopf sowie ein Stück Ackerland und mussten die Pacht abarbeiten. Aus diesem Heuerlingswesen stammt übrigens die Redewendung “jemanden anheuern”.

Auch auf dem Museumshof Rahden gehört ein Stück Land zum “Lütke Haus”, auf dem bei meinem Besuch u.a. Sonnenblumen wuchsen. Aber u.a. auch Flachs, alte und neue Sorten von Kartoffeln sowie Tabak werden hier angepflanzt. Tabak ist übrigens wirklich typisch für die Region. Die Bünder Zigarrenfabriken hatten laut Egon Rohlfing in Rahden Ableger ihrer Firmen.

Das Lütke Haus, ein Heuerlingshaus, auf dem Museumshof Rahden mit angrenzendem Feld/Beeten.
Das Lütke Haus mit angrenzendem Feld bzw. Beeten.

Der typische Aufbau des Hauses war ausgelegt auf ca. drei Generationen einer Familie die auf drei Räumen, einem Kammerfach, einem Tor, von dem rechts und links das Vieh mit im Haus lebte, wohnte. Das Haus selbst beherbergt heute Dauerausstellungen zur Flachsverarbeitung und Leinenerzeugung sowie der bäuerlichen Kleidung des 19. Jahrhunderts.

Der Schafstall mit Schäferkarren

Ebenfalls vor der Umzäunung des eigentlichen Hofes folgt nach dem Lütke Haus linkerhand der Schafstall. Auch heute noch mit echten Schafen, die den Rasen des Hofes natürlich mähen.

Schafstall auf dem Museumshof Rahden.
Schaftstall

Das eigentlich Besondere steht aber etwas abseits und kann leicht übersehen werden. Ein kleiner Schäferkarren steht im Schatten unter den hohen Eichen. Er verdeutlicht das, was Influencer heute “Vanlife” nennen – den wohl ältesten Wohnwagen der Welt (für Wanderschäfer). Es dürfte sich hierbei um einen sog. Schlupfkarren handeln, in dem der Schäfer nur für die Nacht reinkriechen konnte.

Schäferkarren/Schlupfkarren auf dem Museumshof Rahden.
Schäferkarren

Der Schäfer konnt darin schlafen und auch für den Schäferhund war gesorgt. Unterhalb des rundum abgeschlossenen Bereichs des Schäfers ist noch eine Öffnung, die mit Stroh ausgelegt werden konnte. Dies kann der Schäferhund als Unterschlupf und Schlafstelle nutzen.

Haupthaus des Museumshofs Rahden

Das Haupthaus, auf das Du unweigerlich zusteuerst, stammt aus dem Jahr 1689. Eigentlich nur der vordere Teil. Der hintere Teil, das sog. Kammerfach hinter der Herdwand, wurde laut Innschrift 1789 erbaut. Das Haupthaus wird auch Niedersachsenhaus (niederdeutsches Hallenhaus) genannt und ist wie das “Lütke Haus” ein Wohnstallhaus oder Einhaus.

Zweiständerhaus - das Haupthaus des Museumshofs Rahden.
Haupthaus

Dies bedeutet, dass alles in einem Haus untergebracht war – die Wohnräume, die Tiere und auch die Ernte. Vorne standen also die Pferde, die viel Luft benötigen, weswegen ein Fenster (Klappe) rechts neben dem großen Tor eingebaut ist. Die Knechtkammer befand sich direkt über den Tieren – ohne Fenster. Der Knecht musste die Tiere versorgen und so war dafür gesorgt, dass der Knecht nah war und schnell bei Problemen eingreifen konnte.

Die Bauersfamilie lebte hingegeben im hinteren Teil (im Kammerfach). In der Schlafkammer gab es sogar einen Notausgang, der nur vernagelt war. Bei Gefahr, z.B. Brand, konnte diese einfach eingetreten werden. Pech natürlich auch für den Knecht, wenn er vorne bei den Tieren schlief. Zur Brandgefahr konnte vor allem das Feuer in der Mitte vor den bäuerlichen Wohnräumen in der “Küche” (Flett) werden, das eigentlich ständig brannte. Der entstandene Ruß färbte über die Jahre die Decke schwarz.

Westfälische Räucherkammer im Zweiständerhaus.
Westfälische Räucherkammer

Diese Stelle diente gleichzeitig auch als westfälische Räucherkammer für die Wurstwaren aus eigener Herstellung, die hier demonstrativ von der Decke hängen.

Sprichwörter aus dem bäuerlichen Leben

Einige Sprichwörter können sich übrigens von diesem bäuerlichen Leben ableiten. Der Kessel über der Feuerstelle war ein einer Art gezackten Vorrichtung, der Kesselhaken, aufgehangen. Sollte das Essen schneller warm werden oder brauchte eine höhere Temperatur, wurde der Kessel eine oder mehere Zacken oder auch Zähne nach unten gehangen – also musste das Essen “einen Zahn zulegen”.

Auch im Schlafzimmer und dem typischen Schrankbett lässt sich ein Sprichwort ableiten. Im Bett sind auf einer gewissen Höhe eine Ablage mit Fächern. Hier wurde das Gespaarte aufbewahrt, was “auf die hohe Kante gelegt” wurde.

Übrigens wohnte auch die Magd in einer kleinen Kammer an der Seite. Auch hier lässt sich ein Wortursprung finden. Eine Magd hatte viele Aufgaben, unter anderem Wasser vom nahen Brunnen holen. Dabei half ihr eine Vorrichtung, um zwei schwere Wassereimer ins Haus zu tragen – das sog. Joch. Da die Magd eine Untergebene war, prägte sich der Begriff “unterjochen” ein.

Zweiständerhaus

Das Haupthaus des Museumshofs Rahden ist architektonisch ein sog. Zweitständerhaus. Dabei sind zwei Bäume als zwei Ständerreihen der Länge nach aufgestellt, auf denen die Deckenbalken ruhen und so die Diele bilden. Rechts und links davon, hinter den Ställen, befinden sich Lagerflächen für Vorräte, für Stroh oder Hafer für die Pferde. Wobei es Hafer aber nur gab, wenn die Pferde zur Arbeit eingesetzt wurden. Alles rund um die Verarbeitung dessen wird hier auch mit diversen Gerätschaften veranschaulicht.

Lagerfläche von Stroh im Zweiständerhaus im Museumshof Rahden.
Lager für Stroh

Einen Hühnerstall gab es übrigens auch noch nicht. Die Hühner liefen frei durchs Haus. Damit sie ihre Eier nicht willkürlich überall im Stroh oder anderen, eher unzugänglichen Stellen ablegten, wurden Körbe angebracht. Diese dienten als Nester. Darin legte die Bauersfamilie jeweils ein Porzellanei, so dass die Hühner dort weitere Eier legten, an die die Familie für die eigene Ernährung leicht heran kam.

Körbe als Nester für Hühner im Zweiständerhaus.
Körbe als Nester für Hühner

Zur Nomenklatur eines Zweitständerhauses: Das Haus betrittst Du durch das breite Einfahrtstor (Niendör), durch das früher auch das Stroh und andere Dinge angeliefert wurden. Der Raum, den Du betrittst, nennt sich auch Deele und der Fußboden ist hier noch lehmgestampft. Die Räume rechts und links der Deele mit den Ställen werden auch Kübungen genannt.

Brunnen und Speicher

Am rechten Seiteneingang des Haupthauses, an dem auch die Kammer der Magd liegt, ist der Brunnen und auch der Speicher nicht weit.

Haupthaus mit Seiteneingang, Museumshof Rahden.
Haupthaus mit Seiteneingang

Der Speicher im Museumsdorf Rahden ist mit seiner Tür aus schweren, verbundgezapften Eichenbohlen etwas ganz Besonderes. Der “Spieker”, der um 1750 erbaut wurde, diente neben der Lagerung auch als “Gästehaus”, bei denen Besucher des Hofes im Stroh schlafen konnten.

Brunnen, Speicher und Backhaus auf dem Museumshof Rahden.
Brunnen und Speicher (rechts)

Der Brunnen davor diente als eine Art früher Kühlschrank und hielt z.B. Butter sowie Produkte aus der Schlachtung kühl. Unweit davon steht aber auch noch ein Erdkeller, der ebenso als Lager diente.

Erdkeller.
Erdkeller

Das älteste Gebäude des Museumshofs – das Backhaus

Das älteste Gebäude der Hofanlage steht unweit des Speichers und das kannst Du wirklich nicht übersehen. Man könnte fast meinen, es sei ein abgebrandet Haus, was Du da vor Dir hast. Doch das muss so sein, bei dem 1560 erbautem Backhaus. Der Fußboden besteht hier ebenfalls noch aus Lehm und nur ein kleines Rauchloch sorgt für den Abzug von Rauch und Gasen nach oben.

Das älteste Haus auf dem Museumshof Rahden - das Backhaus.
Backhaus

Dieses System scheint nicht besonders effektiv zu sein, wenn man die Schwärze an der Außenwand bedenkt. ;) Immerhin ist das Backhaus mit dem integrierten Steinbackofen so groß, dass es problemlos bis zu 25 Brote (max. 30 Pfund schwer) aufnehmen konnte.

Neben dem Backhaus, sprich hinter dem Haupthaus, schließt sich der Museumsgarten an. Dieser kleine Bauerngarten wird liebevoll gepflegt und bepflanzt und ist eine wahre Zierde. Daneben liegt die Bleichwiese mit einer kleinen Bleichhütte am Rand. Hier wurden die hergestellten Leinentücher gebleicht und zum Trocknen ausgelegt – wichtig, um den Lebensunterhalt des Hofes zu sichern. Denn Leinen war eine nicht von der Hand zu weisende Einnahmequelle.

Museumsgarten - bäuerlicher Nutzgarten, Museumshof Rahden.
Museumsgarten

Rossmühle

Die Rossmühle von 1860 wirkt von weitem auf mich wie eine riesige Kaffeemühle. So ein altmodisches Ding, was manche Mütter und Großmütter manchmal sammeln oder noch von früher in einem Regal stehen haben. Das Prinzip ist ähnlich. Die Kurbel muss bewegt werden, damit etwas Größeres kleiner geschrotet wird. Dies geschieht bei diesem quadratischen Bau durch den Antrieb der Kurbel mittels Rössern (also Pferdekraft), die verschiedene Zahnräder antreiben, um das Schrot zu mahlen oder Flachs zu brechen.

Laut Egon Rohlfing ist die Rossmühle voll funktionstüchtig und wird auch zu verschiedenen Aktionstagen in Betrieb genommen. Die Mühle auf dem Museumshof in Rahden ist Teil der Westfälischen Mühlenstraße, die über 40 Mühlen jeglicher Art im Mühlenkreis Minden-Lübbecke verbindet.

Weitere Gebäude auf dem Museumshof Rahden

Zwei weitere Gebäude habe ich noch vergessen – die Wagenremise und die Scheune. Wirtschafts- und Speichergebäude auf dem Museumshof Rahden, die vollständig mit den Gerätschaften der damaligen Zeit ausgestattet sind. Allerlei landwirtschaftliche Arbeitsgeräte stehen vor und in den Gebäuden. Auch die kleine reetgedeckte Hundehütte ist wirklich süß.

Heiraten auf dem Museumshof in Rahden

Die Scheune aus dem Jahre 1840 bietet seit 2012 die Möglichkeit eines Trauzimmers. Eine Stunde steht es pro Trauung mit bis zu 25 Gästen zur Verfügung. Das Freilichtmuseum bietet auch die Möglichkeit zum Sektempfang unter den Eichen vor der Scheune. Bei schönem Wetter bietet sich der Museumshof als wunderschönes Fotomotiv für unvergessliche Hochzeitsfotos an. Auch bei meinem Besuch feierte ein Brautpaar gerade mit seinen Liebsten.

Museumshof Rahden - Blick auf die Fachwerkhäuser vom Eingang aus. große Wiese davor, hohe Bäume dazwischen.
Blick auf den Museumshof Rahden – Hochzeitsfeier rechts an der Scheune

Trauungen sind aber nur während der Saison des Museumshofes zwischen Mitte März und Mitte Oktober möglich.

Warum Du den Museumshof besuchen solltest

Der Hof ist ein liebevolles Projekt, dass von über 30 Ehrenamtlichen gepflegt wird. Die Fachwerkidylle sucht ihresgleichen und bietet einen detailverliebten Einblick in die Situation der westfälischen Bauern im 19. Jahrhundert. Ein Besuch lohnt für Alt und Jung, denn hier kann jeder noch etwas dazulernen und es gibt wahnsinnig viel zu entdecken.

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Weitere Informationen zum Museumshof Rahden

Museumshof Rahden
Museumshof 1
32369 Rahden

Website

Am besten erreicht man den Museumshof über die B239. Parkplätze sind am Gelände (am Gasthaus am Museumshof) vorhanden, auch Wohnmobilstellplätze sind in der Nähe.

Öffnungszeiten

Der Museumshof öffnet wieder am 14. März 2023. Die Saison dauert immer von Mitte März bis Mitte Oktober.

Einzelbesucher:

  • Dienstag bis Samstag: 13-18 Uhr
  • Sonntag: 10-18 Uhr

Gruppen:

  • Dienstag bis Sonntag: 9-18 Uhr (nur nach telefonischer Voranmeldung)
  • Kontakt: Tanja Gutjar
  • Telefon: 05771-2281
  • Mail: museumshof@rahden.de

Der Museumshof ist zum Teil barrierefrei. Alle Gebäude können erreicht werden. Das Lütke Haus, das Haupthaus sowie das Trauzimmer in der Scheune sind befahrbar. Für genauere Informationen am Besten beim Museumshof melden.

Preise

  • Einzelbesucher: 4 Euro
  • Kinder bis 15 Jahre: freier Eintritt
  • ermäßigt: 3 Euro
  • Begleitpersonen von Rollstuhlfahrer:innen: freier Eintritt
  • Erwachsenengruppe: 3 Euro/Person
  • Schulklassen/Kindergartengruppen: 1 Euro/Person
  • Fotolizenz für große Gesellschaften: 25 Euro (Hochzeiten/Gruppen)
  • Führungen: 15 Euro (Gruppenpreis für bis zu 25 Personen, Dauer ca. 1-1,5 Stunden)

Saisonkarten möglich, englische Führungen ebenso.
Die Preise gelten auch an Aktionstagen, bei Sonderveranstaltungen können die Preise abweichen.

Stand: Dezember 2022


Fotos: Diese und viele weitere Fotos vom Wochenende in der TeutoBloggerWG findest Du zur Inspiration auf Flickr. Sie unterliegen meinem Urheberrecht.

Offenlegung: Wie eingangs geschrieben, entstand dieser Beitrag mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung von Teutoburger Wald Tourismus. Die TeutoBloggerWG 2022 fand im Rahmen des EFRE-Projekts „Zukunftsfit Digitalisierung“ statt. Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land NRW. Weitere Informationen. Meine Meinung bleibt davon unbeeindruckt.

Im Rahmen der TeutoBloggerWG ist außerdem erschienen:


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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