Kreuzgang, Kloster Dalheim

Kloster Dalheim – Tagesausflug in den Teutoburger Wald [Werbung]

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Dieser Beitrag über das Kloster Dalheim ist mit einer kleinen finanziellen Unterstützung im Rahmen der TeutoBloggerWG mit Teutoburger Wald Tourismus im September 2022 entstanden.

Nicht weit entfernt von Paderborn und in unmittelbarer Nähe zur A44 zwischen Dortmund und Kassel liegt das ehemalige Kloster Dalheim, heute Stiftung Kloster Dalheim, LWL-Landesmuseum für Klosterkultur. Perfekt für einen Tagesausflug, z.B. aus dem Ruhrgebiet, Nordhessen oder Südniedersachsen. Tauche am westlichen Rand des Eggegebirges bzw. Teutoburger Wald in über 800 Jahre Leben hinter Klostermauern ein und entfliehe dem Alltag.

Eintauchen ins Klosterleben – mal das Smartphone oder die Uhr zur Seite legen, auf Dinge verzichten, die es vor 800 Jahren noch nicht gab, schweigend durch das Kloster schlendern und die Einfachheit genießen. All dies ermöglicht das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur im Kloster Dalheim.

Außenansicht Kloster Dalheim
Bildnachweis: LWL / Lechtape
Außenansicht Kloster Dalheim
Bildnachweis: LWL / Lechtape

Nimm Dir dazu einfach im Foyer ein Schließfach an der Garderobe und verstaue alles “Weltliche”. Verzichte auf alles Moderne für 1-2 Stunden und tauche ein in das einfach Leben wie im Mittelalter. Auf den Schließfächern findest Du auch einen Namen, den Du für Deine Zeit im Kloster Dalheim annehmen kannst. Dann fühle Dich als Teil der Augustiner, die hier bis vor rund 200 Jahren als reines Mönchskloster wohnten.

Kleine Geschichte des Klosters Dalheim

Erbaut wurde das Kloster Dalheim bereits 1429 als Augustiner-Chorherrenstift (Leben wie Mönche, aber alle waren geweihte Priester). Zu ersten Glanzzeiten (um 1500) lebten hier bis zu 24 Chorherren und rund 100 Laienbrüder, die tausende Morgen Weideland und Land zum Bewirtschaften zur Verfügung hatten. Das Dalheimer Kloster stieg zu einem Zentrum des Glaubens im südöstlichen Westfalen auf. Abgeschieden und gut geschützt in einem Seitental der Altenau – ganz im Sinne des Augustinerordens.

Kloster Dalheim in der Zeit vor dem Augustiner-Chorherrenstift

Doch archäologische Funde lassen darauf schließen, dass sich bereits im 1. Jahrhundert an der Stelle des Klosters im heutigen Lichtenau-Dalheim eine Siedlung befand sowie um 800 eine kleine Pfarrkirche. Als im 12. Jahrhundert ein Frauenorden in Dalheim gegründet wurde, diente der Nachfolgebau den Nonnen als Klosterkirche. Leider konnte sich der Orden keine überregionale Bedeutung erarbeiten. Die Pest und Plünderungen zwangen die Frauen, Dalheim und das Kloster gegen Ende des 14. Jahrhunderts aufzugeben.

Kloster Dalheim in seiner Blütezeit

Als die Augustiner kurze Zeit später begannen, das Gebiet zu besiedeln, entschieden sie sich für einen Neubau des Klostergebäudes aufgrund des schlechten Zustandes des bisherigen. Zuerst als abhängiger Wirtschaftshof, ab 1452 als eigenständiges Kloster. Großzügige Bauten entstanden, die im Barock nach wirtschaftlichem Aufschwung prunkvoll erweitert wurden.

Dalheim: Klosterkirche von außen
Klosterkirche von außen

Vor allem Bartholdus Schonlau fing mit seiner Beförderung zum Prio 1708 an, die Klosteranlage umfassend auszubauen – das Ergebnis ist heute noch zu sehen. Er ließ an den Kreuzgang und die Klausur ein dreiflügeliges Schloss mit Barockfassade anbauen. Ein sehr repräsentativer Bau, in dem er einen Hausflügel (Prälatur) für sich einrichtete und Gäste begrüßte.

Gemälde des Klosters Dalheim im 18. Jahrhundert
Bildnachweis: LWL / Hoffmann
Gemälde des Klosters Dalheim im 18. Jahrhundert
Bildnachweis: LWL / Hoffmann

Diese kamen durch das Aposteltor über eine Art “Showtreppe” zum Ehrenhof. Sicherlich auch einschüchternd für seine Besucher:innen. In seinen 23 Jahren als Prior prägte er mit dem Bau vieler Gebäude das Erscheinungsbild des Klosters Dalheim.

Aposteltor mit "Showtreppe" nach rechts und links zum Ehrenhof im Kloster Dalheim.
Aposteltor mit Treppe zum Ehrenhof

Wirtschaftsgebäude des Klostergeländes

In etwa zur gleichen Zeit (ab ca. 1700) stellte das Kloster auch landwirtschaftliches Personal ein, um seine Autarkie zu sichern. Diese lösten die Laienbrüder ab. Es wurden Fischteiche, Brunnen, eine Schmiede, eine Mühle sowie ein großer Schafstall gebaut, aber auch eine Scheune für die Pachtabgaben. Die kleinen Wohnsiedlung am Kloster diente sicherlich auch zur Unterbringung der rund 200 angestellten Landarbeiter und ihrer Familien.

Teil der Wirtschaftsgebäude des Kloster Dalheims.
Teil der Wirtschaftsgebäudes

Auch die Lindenallee, die auf das Kloster hinführt sowie der Konventgarten und weitere Gärten gehen sicherlich auf diese Zeit zurück. Noch heute laden die Gärten und das Gelände zum Entdecken und Spazierengehen ein.

Außenansicht der Klosterkirche und Wege rund ums Kloster Dalheim.
Außenansicht der Klosterkirche und Wege rund ums Kloster Dalheim

Um all die Bauten ebenfalls autark stemmen zu können, wurde unweit des Klosters ein Steinbruch in Betrieb genommen. Auch wenn dieser schon vor langer Zeit stillgelegt wurde, sind die Spuren noch heute gut sichtbar und lassen sich gut vom Klostergelände aus identifizieren.

Sichtbare Überreste des Steinbruchs in der Nähe des Kloster Dalheim.
Sichtbare Überreste des Steinbruchs

Kloster Dalheim als LWL-Landesmuseum

1803 wurde das Kloster säkularisiert und das Gelände als Preußische Staatsdomäne landwirtschaftlich verpachtet, was sich anfangs nicht rechnete – erst nach und nach. Dabei kam es zum Verkauf des Klosterinventars und Umnutzung des Konvents. Kaum vorstellbar, aber die Kirche und der Kreuzgang dienten zwischenzeitlich als Ställe und Vorratsspeicher. Auch der neue Schafstall wurde erbaut, um eine größtmögliche landschaftliche Nutzung zu ermöglichen.

Neuer Schafstall, Kloster Dalheim.
Neuer Schafstall, Kloster Dalheim

Bis in die 1970er Jahre was das Kloster Dalheim ein landwirtschaftlicher Betrieb bis 1979 der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das Gelände kaufte und umfangreich restaurierte. Teilweise wurden dazu Gebäude zurückgebaut. Nach und nach entstand ein moderner Museumskomplex mit Schwerpunkt Kloster, Klosterleben und Religion. Regelmäßig wechselnde Ausstellungen finden seit 2002 statt und begleiteten die Baumaßnahmen. 2007 öffnete die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur, 2010 dann das dazugehörige Museum, das in seiner Gesamtheit einzigartig ist.

Das Außengeländer des Kloster Dalheims

Außerhalb des Museums gibt es auf dem Gelände viel zu entdecken. Die fast vollständig erhaltene Anlage lädt mit ihren zahlreichen Wirtschaftsgebäuden und Gärten ein, auch viel Zeit außen zu verbringen. Bei schönem Wetter solltest Du gerne etwas mehr Zeit einplanen, um durch die Anlage zu schlendern. Wenn Du davon noch nicht genug hast, gibt es zahlreiche Wanderwege, die hier entlang führen.

Entdecke den alten und neuen Schafstall, die Schmiede, die Scheune oder die ehemalige Wassermühle, aber auch die Überreste der kleinen Klosterkirche des Frauenkonvents, welche 1990 bei einer archäologischen Grabung freigelegt wurden.

Alte Schmiede auf dem Klostergelände Kloster Dalheim im starken Regen.
Alte Schmiede im strömenden Regen

Kloster Dalheims Klostergärten

Gut ein Viertel der Klosteranlage besteht aber aus verschiedenen Gärten. Vom barocken Eingangsgebäude/Tor führt der “Lange Garten” bis zum Ehrenhof. Der Prälaturgarten ist ein Musterbeispiel für gestaltete Barockgärten. Dieser Garten war zu der Zeit nur dem Prior und seinen hochrangigen Gästen vorbehalten. Er hatte von der Prälatur direkten Zugang zum Garten. Seine leicht erhobene Lage bietet einen guten Ausblick aufs Kloster.

Barockes Eingangsgebäude mit Mauer zum oben gelegenen Prälaturgarten.
Barockes Eingangsgebäude mit Mauer zum oben gelegenen Prälaturgarten

Hinter dem Kloster befindet sich außerdem der über mehrere Ebenen erstreckende Konventgarten. Er wurde ebenfalls wieder im Stile des Barock (18. Jh.) hergerichtet. Hier befinden sich lauter Beete sowie zahlreiche Obstbäume. Aber auch zahlreiche Nutz- und Zierpflanzen befinden sich in diesem schönen Garten sowie Heilpflanzen, die in verschiedenen Medikamenten zum Einsatz kommen können. Was mir sehr gut gefällt, sind die zahlreichen Möglichkeiten, auf Parkbänken zu Verweilen und Auszuruhen.

Teil des Konventgardens, Kloster Dalheim.
Teil des Konventgartens

Unweit davon befindet sich auch ein Kräutergarten, der historisch aber nicht belegt werden kann. Ein Klosterkrankenhaus ist verbrieft ebenso wird in Dokumenten davon berichtet, dass das Kloster auch Kranke aus der Umgebung versorgte. Da war ein Kräutergarten sowie Beete mit Heilpflanzen sicherlich hilfreich.

Blick vom Konventgarten auf alte Wassermühle und alten Schafstall.
Blick vom Konventgarten auf alte Wassermühle und alten Schafstall

Der Kreuzhof hingegen ist sehr modern interpretiert und kein Garten im üblichen Sinne. Der Innenhof, der vom Kreuzgang umgeben ist, sollte die Mönche an den Paradiesgarten erinnern. Als irdische Vorstufe des Gartens sollte hier ein immergrüner Baum (Lebensbaum) und ein Brunnen als Quell allen Lebens stehen. Heute erinnert er mich eher schmucklos an die sog. “Gärten des Grauens”, zubetoniert mit vier Wasserläufen. Persönlich nicht mein Geschmack.

Kloster Dalheim – Herzstück und Museum

Sicherlich ist die Klausur das Herzstück im Kloster Dalheim. Der am bestgeschützteste Ort im sowieso abgeschiedenen Kloster Dalheim. Starte von hier, um mehr vom Klosteraltag zu erfahren. Besuche das Refektorium und entdecke, was im Klosteralltag gegessen wurde und wie Mönche miteinander kommunizierten, wenn Schweigegelübde abgelegt wurden.

Blick ins Refektorium, Kloster Dalheim.
Blick ins Refektorium, Kloster Dalheim

Besonders beeindruckend empfand ich den Kreuzgang. Die Malereien gehen auf die gotischen Anfänge des Baus zurück. Leider sind manche Malereien verloren gegangen, als während der Säkularisierung der Kreuzgang auch als Stallanlage genutzt wurde. Damals herrschte auch noch nicht das heutige Verständnis für die Kunst und ihrer Erhaltung.

Aber das, was heute noch zu sehen ist, ist wirklich sehr schön. Die Deckenbemalung lässt vermuten, wie schön der Kreuzgang einst war. Dazu ist es ein sehr heller Kreuzgang, lichtdurchflutet und hell gestaltet, was mir sehr gut gefallen hat. Dazu sind immer wieder kleine pädagogische Stationen eingerichtet, von denen mich manche zum Schmunzeln anregten.

Dauer- und Einzelausstellungen im Kloster Dalheim

Entdecke dazu außerdem die spannenden Dauerausstellungen zu 1700 Jahre Klostergeschichte, aber auch zu der Zeit, als das Kloster Dalheim säkularisiert war. Oder besuche eine der regelmäßig stattfindende Einzelausstellungen, die das Kloster organisiert.

Als ich im Herbst 2022 im Kloster Dalheim war, fand eine sehr spannende Ausstellung zum Thema Latein statt. “Latein. Tot oder lebendig!?” widmete sich der wohl bedeutendsten Sprache der letzten 2.000 Jahre. Sowohl Wissenschaft, Philosophie als auch Literatur und auch Kirche nutzten die Sprache jahrhundertelang. Tot klingt für mich definitiv anders!

Eingang zum Klostergelände Kloster Dalheim mit Plakat zur Sonderausstellung Latein. Tot oder Lebendig.
Eingang zum Kloster Dalheim mit Plakat zur Ausstellung “Latein. Tod oder lebendig?!”

Latein steckt auch heute noch in vielen alltäglichen Dingen. Die Ausstellung brachte mir dies anhand von elf Persönlichkeiten und ihren Geschichten näher. Natürlich auch gerne mit Bezug zu Kirche und Kloster wie bei der Geschichte von Hildegard von Bingen. Den Anfang nimmt die Ausstellung aber im tiefsten Rom mit Cicero. Die Ausstellung schaffte es schlussendlich, mir die Angestaubtheit der Sprache zu nehmen.

Bereich "Cicero" in der Ausstellung Latein. Tot oder Lebendig im Kloster Dalheim.
Bereich “Cicero” in der Latein-Ausstellung

Dabei für mich besonders beeindruckend: jahrhunderte alte Bücher. Eigentlich auch kein Wunder im Kloster, denn in den Schreibstuben der Klöster wurde das Wissen der Welt vervielfältigt und über Jahrhunderte bewahrt – lange bevor der Buchdruck durch Gutenberg in Mainz erfunden wurde.

Jahrhundertealtes Buch in der Ausstellung Latein. Tod oder Lebendig.
Jahrhundertealtes Buch auf Latein

Kulinarischer Abschluss

Kleine Stärkung nach dem Besuch der Ausstellungen? Dann lohnt sich der Besuch im Klosterrestaurant (Dienstag-Sonntag 11-18 Uhr). Bei gutem Wetter bieten sich auch Plätze auf der Außenterrasse an. Ob Mittagessen oder ausgiebig Kuchen schlemmen, die Karte war sehr vielfältig und lässt sicherlich keinen Wunsch offen.

Drei verschiedene Kuchenstückchen aus der Klostergastronomie auf einem Lattenklapptisch auf der Außenterrasse im Kloster Dalheim, dahinter leerer Klappstuhl und weiterer Tisch mit Holzlatten.
Kuchen aus der Klostergastronomie

Wenn Du etwas mehr Zeit mitbringst, dann lass Dich in der Klosterbrauerei in die Geschichte des klösterlichen Brauens von Bire einführen und genieß ein kühles Blondes im Anschluss daran.

Wenn das noch nicht reicht und Du immer noch Lust und Zeit hast: das Kloster Dalheim bietet ein umfangreiches Programm an Aktivitäten und Sonderaktionen an, z.B. eine Gartenparty. Ich selbst habe Tinte hergestellt und versucht, auf Pergament zu schreiben. Nur die karolingische Minuskel hat mich fast zur Verzweiflung gebracht. Ansonsten hatte ich dabei sehr viel Spaß.

Workshop mit Tintenherstellung im Gebäude der Stiftung Kloster Dalheim, in dem auch der Klosterladen ist.
Workshop mit Tintenherstellung

Klostermarkt im Kloster Dalheim

Ein Highlight im jährlichen Programm des Klosters ist aber eindeutig der Klostermarkt. Über 20 Jahre findet er nun bereits in Dalheim statt. An jedem letzten Augustwochenende kommen dabei Ordensleute aus über 40 Abteien, Stiften und Klöstern aus Deutschland und Europa ins Kloster, um ihre Handarbeiten anzubieten. Der Klostermarkt ist sehr beliebt, bietet ein vielfältiges Rahmenprogramm und hat sich zum größten Klostermarkt Europas entwickelt.

Klostermarkt Kloster Dalheim

Nächster Termin: 26. & 27. August 2023

Öffnungszeiten:
jeweils 10-18 Uhr

Website

Eintrittspreise:
Erwachsene: 6 Euro
Gruppen (ab 16 Personen): 4,80 Euro/Person
ermäßigt: 3,50 Euro
Kinder & Jugendliche (bis 17 Jahre): Eintritt frei
LWL-MuseumsCard/LVR-Msueusmkarte: Eintritt frei
Busfahrer:in/Reiseleitung: Eintritt frei

Zugang zum Museum und Klostergärten ist inklusive. Der freie Zugang zum Klosterwirtshaus ist während des Klostermarktes nicht möglich.

Wie Du siehst, gibt es viel im Kloster Dalheim zu entdecken und Du kannst hier von wenigen Stunden bis fast einen kompletten Tag verbringen und wirst sicherlich keine Langeweile bekommen. Also: ab auf die A44 und erreiche das Kloster Dalheim in wenigen Minuten von der Abfahrt Lichtenau (Westf.) entfernt (ca. 4 km).

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Weitere Informationen zum Kloster Dalheim

Stiftung Kloster Dalheim
LWL-Landesmuseum für Klosterkultur
Am Kloster 9
33165 Lichtenau-Dalheim

Website

Parken

Kurz vor dem Kloster, kurz vor dem Eingang gibt es einen großen Parkplatz für Busse, Autos und Motorräder.

Öffnungszeiten

  • Montag: geschlossen, außer Feiertag
  • Dienstag-Sonntag: 10-18 Uhr
  • geschlossen am 24., 25. und 31.12.

Eintrittspreise

  • Erwachsene: 7 Euro
  • Gruppen (ab 16 Personen): 5,80 Euro/Person
  • ermäßigt: 3,50 Euro
  • Kinder & Jugendliche (bis 17 Jahre): Eintritt frei
  • LWL-MuseumsCard/LVR-Msueusmkarte: Eintritt frei

Weitere Tickets und Jahreskarten sind verfügbar. Einzeltickets können auch online erworben werden. Außerdem gibt es Ticketkooperationen mit dem Kreismuseum Wewelsburg sowie für Studierende der Universität Paderborn.

Bei Sonderveranstaltungen und Sonderausstellungen gelten abweichende Eintrittspreise.
Der Zugang zum Klosterwirtshaus ist frei.


Fotos: Diese und viele weitere Fotos vom Wochenende in der TeutoBloggerWG findest Du zur Inspiration auf Flickr. Sie unterliegen meinem Urheberrecht.

Offenlegung: Wie eingangs geschrieben, entstand dieser Beitrag mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung von Teutoburger Wald Tourismus. Die TeutoBloggerWG 2022 fand im Rahmen des EFRE-Projekts „Zukunftsfit Digitalisierung“ statt. Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land NRW. Weitere Informationen. Meine Meinung bleibt davon unbeeindruckt.

Im Rahmen der TeutoBloggerWG ist bereits erschienen:


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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