Die 1990er Jahre sind eines der spannendsten Jahrzehnte für Berlin in der Neuzeit gewesen. Nach der Wende 1989 befand sich die Stadt in großem Wandel. Der ehemalige Todesstreifen wurde zu begehrtem Bauland. Doch auch die Baseballschlägerjahre, Hausbesetzungen und Underground Techno prägen die noch junge Hauptstadt. Zu dieser Zeit gründeten sieben Fotograf:innen aus der ehemaligen DDR eine Fotoagentur in Berlin namens Ostkreuz und halten den Wandel auf ihren Fotos fest. Das C/O Berlin widmete der Agentur und dem Berlin der 1990er Jahre nun eine eigene Ausstellung.
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Jeder Erwachsene, der Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre in Berlin wohnte, bescheinigt einem, dass dies eine wilde Zeit in der zuerst geteilten und dann wiedervereinigten Stadt war. Eine ungeahnte Aufbruchstimmung in etwas Unbekanntes, Neues nach der Wende und damit einhergehende Träume. Aber natürlich auch eine Ungewissheit, was die neue Situation für einen selbst bringt und die resultierende Realität.
Hervorgebracht hat diese Situation eine Menge Subkulturen, für die Berlin bis heute bekannt ist und geliebt wird. Die Technokultur in Berlin zum Beispiel wurde 2024 sogar ins immaterielle Welterbe aufgenommen. Musikalische Weltstars ließen sich für einige Jahre in Berlin nieder, um dieses einzigartige Gefühl der Freiheit, des Potentials und der Utopien, die die Stadt ausstrahlte, in ihre Musik einfließen zu lassen. Bekanntestes Beispiel ist sicherlich David Bowie.
Ostkreuz, Agentur für Fotografen & das C/O Berlin
Inmitten dieser Zeit des Umbruchs treffen sieben Fotograf:innen aus der ehemaligen DDR aufeinander und entschließen sich, eine Fotoagentur nach dem Vorbild der New Yorker Agentur Magnum zu gründen. OSTRKEUZ ist geboren. Sibylle Bergemann, Ute und Werner Mahler, Jens Rötzsch, Harald Hauswald, Thomas Sandberg und Harf Zimmermann gründeten die Agentur für Fotografen und hielten diese faszinierende Zeit auf Film fest. Bis heute sind weitere Fotograf:innen hinzugekommen. Mittlerweile vertritt die Agentur 25 Mitglieder im Bereich Fotoausstellungen, Fotoproduktionen und Lizenzierungen – nicht mehr ausschließlich Fotograf:innen aus Ostdeutschland.
Ihre Bilder sind heute ein Zeugnis des gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wandels. Zeit, diese Bilder in einer Gruppenausstellung zu präsentieren. 2025 stellt dabei den perfekten Zeitpunkt dar, mit der Ausstellung Träum weiter – Berlin, die 90er ins neue Jahr zu starten. Denn vor 35 Jahren gründeten sich Ostkreuz, vor 35 Jahren fand die Wiedervereinigung statt und vor 25 Jahren wurde das C/O Berlin ins Leben gerufen.

Die gemeinsame, langjährige Zusammenarbeit zwischen dem C/O Berlin und Ostkreuz führte zur Realisierung dieser Ausstellung, die vom 14.09.2024 bis 22.01.2025 lief. Dabei präsentierten die Kurator:innen Annette Hausschild (Ostkreuz) und Boaz Levin (C/O Berlin) rund 200 Werke von neun Ostkreuz-Fotograf:innen: Sybille Bergemann, Annette Hauschild, Harald Hauswald, Ute und Werner Mahler, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss. Neben bekannten Motiven fand sich darunter auch bisher unveröffentlichtes Material.
Viel Andrang für Ostkreuz und das C/O Berlin
Beeindruckend bei meinem eher spontanen Besuch im C/O Berlin: die Massen an Menschen, die aktuell wieder in Ausstellungen strömen. Ich war in meinen Planungen so geistesgegenwärtig, für den Samstag vor Ausstellungsende online ein Ticket für einen Zeitslot zu kaufen. Dabei fiel mir schon auf, dass mein ursprünglicher Plan nicht aufgehen wird, denn bis 13 Uhr schaffe ich es nicht nach Berlin mit dem Zug, ohne dass der Haussegen schief hängt. Oder ich totmüde ankomme. Die nächsten freien Ticketslots gab es aber erst ab 17 Uhr. Etwas spät, aber in den sauren Apfel gebissen und gebucht.
Dazwischen war nichts zu bekommen. Mein Onlineticket war aber auch mein Glück. Als ich etwa 16:40/45 Uhr am C/O Berlin ankomme, reicht die Schlange der Wartenden bis zum HIT-Supermarkt, also ca. bis zur Hälfte der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Zoo in der Hardenbergstraße. Gefühlt wurde die auch nach meinem Besuch nicht kürzer. Ein Riesenerfolg für Ostkreuz und das C/O Berlin. Gott sei Dank konnte ich mit dem Onlineticket die Schlange umgehen und hoffe für alle in der Kälte Wartenden, dass sie die Chance hatten, die Ausstellung zu sehen.

Auch in der Ausstellung knubbelte es sich anfangs ganz gut, an anderen Stellen zog es sich dann wieder gut auseinander. Spannend war dabei zu sehen, wie mittelalte Menschen mit Berlinbezug ihren Kindern ihre Jugend erklären oder in Grüppchen stehen und in Erinnerungen schwelgen. An manchen Stellen war dies etwas störend, aber irgendwie auch süß, in manche Lebensgeschichten für einen Moment mit einzutauchen.


Aufbruch und Abschied
Es gibt keinen besseren oder anderen Einstieg in eine Berlin-Ausstellung zu den 1990er Jahren und den Umbrüchen in der Stadt als den Moment, der diesen Umbruch erst möglich gemacht hat: Der 09. November 1989. Der Fall der Berliner Mauer und der Abend, an dem gefühlt ganz Ost-Berlin auf den Beinen ist, um über die Grenzübergänge zu strömen oder die Mauer hinaufzuklettern. Menschen, die sich in den Armen liegen vor Glück. Greifbare Euphorie, die Werner Mahler u.a. am Brandenburger Tor und am Grenzübergang Bornholmer Straße festhält.

Im Gegensatz zu den Schwarz-Weiß-Fotos stehen die Farbfotos von Sybille Bergemann, die in Berlin 1990 entstanden. Noch auf dem eher raren Diacolor hält sie den schwindenden DDR-Staat und den Wechsel zum Neuen fest. Manches wirkt dabei verstörend komisch. Wie ein Fremdkörper mutet z.B. ein Fahrgeschäft mit seinen knalligen Farben vor dem DDR-braunen Wohnblock in Friedrichshain an.

Besonders faszinierend finde ich aber zwei Serien von Harald Hauswald. In Schwarz-Weiß hält er die Absurditäten fest, die sich in den Anfangsjahren ergeben. Vor allem in der Zeit, als die Mauer schon gefallen war, aber eine Wiedervereinigung noch nicht für alle klar oder von allen gewünscht wird. Da sieht man einen Volkspolizisten in einem aufgebrochenen Mauerstück Wache halten, während Kinder nebenan spielen. Er bewacht etwas, was sich sinnbildlich nicht wieder flicken lässt. Oder eine russische MIG als Kunstinstallation im besetzten Kunsthaus Tacheles in der Oranienburger Straße. Auch den Schicksalsschlag der VEB-Beschäftigten, als die Auflösung des eigenen Betriebs verkündet wird, hält er fest.

Hinzu kommen Farbfotos, die die Freude, Euphorie und neuerlangte Freiheit nach der Wirtschafts- und Währungsunion am 1. Juli 1990 zeigen. Aber auch den Cultural Clash von Frauen in Kittelschürzen, wie sie im Konsum arbeiteten, die vor vollen Regalen stehen oder Paletten voller Westware entgegennehmen. Bilder, die es in der DDR so nicht gegeben hat und auch später so nicht mehr gab. Diese Zeit des Feierns der D-Mark und des Einzugs des Kapitalismus in den Alltag der Menschen in Ostdeutschland.
Schicksalsschläge der 1990er Jahre aus Sicht von Ostkreuz-Fotograf:innen
In diese Zeit fallen auch einige Schicksalsschläge, die u.a. Ute Mahler in einer Reihe Schwarz-Weiß-Aufnahmen fest hielt. Hauptmotiv und Schicksalsfigur ihrer Fotos: Ibrahim Böhme, Vorsitzender und Mitbegründer der Ost-SPD und möglicher künftiger Ministerpräsident der DDR.

Doch seine Vergangenheit als IM (DDR-Spitzel für die Stasi) holte ihn schneller ein, als ihm lieb war. Rund um die Wahl zur letzten Volkskammer der DDR im März 1990 musste er sich dem öffentlichen Druck beugen und legte alle Ämter nieder. Nur wenige Wochen vergingen zwischen Wahlkampf und Aufgabe aller Posten. Eine intensive Zeit, die Ute Mahler eindrucksvoll fotografierte und ein erstes, prominentes Beispiel zur Frage, wie man angemessen mit dem Unrechtsstaats DDR und seinen Überresten, mit Schuld und Verrat unter Mitmenschen in Zukunft umgehen soll.
Dem gegenüber stehen zwei Serien von Annette Hauschild und Maurice Weiß zum Abzug der alliierten Truppen aus der ehemaligen Mauerstadt. Während Annette Hauschild die sowjetischen-russischen Streitkräfte beim Abschied 1994 begleitet, die ein großes Volksfest in Köpenick feiern und sich traurig am Bahnsteig von Freunden verabschieden, fotografierte Maurice Weiß den Großen Zapfenstreich am Brandenburger Tor für die abziehenden Westalliierten sowie die Ankunft des US-Präsidenten Bill Clinton, der Berlin zur freien Stadt erklärt.


Eine Stadt verschwindet, eine Stadt entsteht
Berlin ist das Paradebeispiel, mit welchen Herausforderungen Deutschland in den 1990er Jahren zu kämpfen hat. Da treffen zwei ehemals eigenständige Länder aufeinander und sollen zusammenwachsen. Doch wie gestaltet man und teilt Land auf, wer hat welche Eigentumsrechte und wie modernisiert man die maroden Baustrukturen? Diese Fragen auf engsten Raum konnte jeder in Berlin beobachten.
Potsdamer Platz im Wandel
Vor allem der Potsdamer Platz wurde zum Symbol für diese Zeit. Die Mauerbrache im Herzen der Stadt, wurde von Künstler:innen als Raum für ihre Kreativität genutzt, bevor sie konkreten Bauplänen weichen müssen. Das beste Beispiel, um zu verdeutlichen, dass in Berlin unterschiedliche Interessen und Möglichkeiten aufeinander trafen. Es bot sich für die Baubranche die unfassbare Chance, die Mitte der Stadt neu zu gestalten – und oftmals wurden aber wichtige Entscheidungen Investor:innen überlassen. Eine Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Mensch und Stadtraum zieht sich auch durch die Fotos der Ostkreuz-Fotograf:innen.

Während Maurice Weiß die exzessiven Bauvorhaben in Berlin begleitete sowie Arbeiter aus aller Welt und die unzähligen Kräne in Szene setzte, zeigte Anne Schönharting den neu entstandenen Potsdamer Platz 1999 in seiner ganzen Tristesse mit seinen anonymen Bauten.

Lesetipp – Ausstellungskatalog
Der begleitende Katalog mit fast allen Bilder (bis auf Portraitaufnahmen von Sibylle Bergemann 1995-2000 und einige Fotos aus dem Bereich Utopia, u.a. die DIAs) und spannenden Essays ist u.a. bei amazon erhältlich*.
Mauerwunden, Hausbesetzer, Niemandsland und Reichstag
Thomas Meyer zeigt in seiner Serie Mauerland, die Ende der 1990er Jahre in einem kalten Berliner Winter entsteht, dass die innerstädtische, 43 km lange Mauer auch zehn Jahre nach dem Mauerfall immer noch gut sichtbare Wunden hinterlassen hat. Den Nordbahnhof hätte ich auf seinen Bildern fast nicht erkannt. Dazu passen die Niemandsland-Bilder von Jordis Antonia Schlösser von 1997-1999 mit buntbesprühten Buswracks und Steinen, angesengte Mauern oder die skurrile Szene eines Pferdes auf einer Brache an der Leipziger Straße mit der Baustelle Potsdamer Platz im Hintergrund.

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Hausbesetzerszene hingegen fotografierte Harald Hauswald – die Krawalle und gewaltsame Räumung der Mainzer Straße in Friedrichshain 1990. Einem der Auslöser für das Ende der Koalition des Regierenden Bürgermeisters Walter Momper.

Spannend fand ich Annette Hauschilds Eindrücke von der letzten Nacht am von Christo und Jeanne-Claude verhüllten Reichstag, 1995. Die Party und auch der dazugehörige Müll sowie aber auch das Gemeinschaftsgefühl am temporären Kunstwerk.

Sibylle Bergemann hingegen zeigt die Tristesse und den Schmerz, den die Wendejahre in der Stadt auslösten. Abbruch von Vertrautem, aber auch der Einzug von Neuem, wie z.B. der neu entstandene Mauerpark. Mit dabei ein wieder zum aktuellen Zeitgeist passendes Bild für alle Zaubermäuse. Ein Lieblingsmotiv von mir in dieser Ausstellung.

Neue Freiheiten, alte Gewissheiten
Auch der mit der Wende einhergehende soziale Wandel beleuchteten die Ostkreuz-Fotograf:innen ausgiebig. Berlin musste auch als Gesellschaft zusammenwachsen. Da traf die Gastarbeiterkultur des Westens mit seiner multikulturellen Prägung auf sozialistisch gedrillte Mitbürger, die quasi 40 Jahre abgeschotten von der Außenwelt lebten. Die aufkeimenden Neo-Nazis – mit den einhergehenden Baseballschlägerjahren – nutzte bereits damals die Unsicherheit und Angst vor “Überfremdung” und instrumentalisierte die Situation für ihre nationalistischen Absichten. Ute Mahler hielt das mit Bomber 1993 eindrucksvoll in Schwarz-Weiß fest. Diese Bilder sollten uns eine Mahnung sein!

Ostkreuz zeigt den neuen Alltag in der Stadt
Szenen aus der S-Bahn von Werner Mahler sind hingegen leichtverdauliche Sozialstudien einer zusammenwachsenden Stadt. Das S-Bahn-Netz, welches auch mit der Wiedervereinigung zusammengeführt wurde, ist nun ein idealer Spiegel der Berliner Gesellschaft. Menschen jeglicher Alters, Geschlechts, Religion oder Herkunft treffen hier täglich aufeinander. Zeitzeugnisse auch für die BVG, wenn man sich das Interieur ansieht. Besonders eindrucksvoll finde ich das Foto, welches einen alten Mann mit Hut, Brille und Koffern zeigt, der aus dem Fenster sieht – und mich sehr an Erich Honecker erinnert.

Neukölln und die migrantische Kultur setzt Jordis Antonia Schlösser 2002, also eigentlich schon nach den 1990er Jahren in Szene, doch sind sie bis heute typisch für den Wandel – hier vom Arbeiterviertel zum vielfältigen und pulsierendem Szeneviertel mit den wohl besten Dönern in Berlin und einer Vielfalt an Menschen. Dazwischen immer wieder Raum für Kultur und Kreativität und das trotz der zunehmend schwierig werdenden Wohnungssituation durch Gentrifizierung.

Besonders spannend fand ich Anne Schönhartings Auseinandersetzung mit einer neuen Generation Berliner Jugend 1999. Eine Generation, die nicht bewusst die Trennung oder Wende mitbekommen hat. Sich also an eine geteilte Stadt gar nicht erinnern und die neugewonnene Freiheit gar nicht begreifen können. Eine Jugend zwischen Britney Spears und Leonardo Di Caprio, inmitten von Kuscheltieren und am Fließentisch. Mehr 1990er Popkultur geht fast nicht.

Ratten 07 – ein Theaterprojekt der Volksbühne
Etwas, was ich nicht kannte, aber ältere Besuchende noch lebhaft in Erinnerung hatten: Die künstlerische Auseinandersetzung mit der Obdachlosigkeit in der Großstadt. Ein künstlerisches Experiment der Volksbühne, welches Bühne und Straße miteinander verband. Ute Mahler zeigt schonungslos die Protagonisten in all ihren Rollen auf der Bühne und im realen Leben. Damals wie heute ein wichtiges Thema und ein eindrückliches Zeugnis für die oft ausgeblendeten Ränder der Gesellschaft.

Welcome to Utopia?
Im letzten Teil der Ausstellung widmeten sich Ostkreuz und das C/O Berlin der Aufbruchstimmung der jüngeren Generation sowie deren Utopien. Ob der sich im Untergrund entwickelnden Technoszene, die sich u.a. im Tresor trifft und auf den Ruinen des sozialistischen Staates tanzen oder dem Aufstieg der Loveparade zu einem kapitalistisch werdenden Großevent. Das Vergessen von Raum und Zeit und der technische Fortschritt trifft den Nerv der Zeit für diese Generation. Festgehalten in mehreren Techno-, Tresor- und Tanzen-Reihen von Annette Hauschild, Thomas Meyer und Anne Schönharting.

Der Wandel zur neuen Hauptstadt, zu einer europäischen Metropole schreitet weiter fort und Berlin entwickelt sich zu einem neuen Zentrum für Start-Ups und Pionier:innen. Als das erste deutsche Chaos Communication Camp 1999 am Rande der Stadt stattfindet, ist Ostkreuz-Fotograf Maurice Weiss auch dabei und Zeitzeuge, wie sich der Chaos Computer Club und eine aktive Hackerszene in der Hauptstadt formt. Auch Annette Hauschild sieht die Schöne Neue Welt zwischen analog und digital. Die ersten Internetcafés sprießen in Charlottenburg aus den Böden, während der ein oder andere in Ostberlin noch immer auf einen Festnetzanschluss wartet.


Die Ausstellung endet mit einigen politischen Motiven der “Neuen Mitte”, dem neuen Regierungsviertel an der Spree unweit des Brandenburger Tors und Reichstags. Maurice Weiss begleitete den Einzug des Bundeskanzlers Gerhard Schröders in den Neubau des Bundeskanzleramts, liebevoll die Waschmaschine genannt. Der Beginn einer neuen Ära von Macht, Medien und Politik in einer noch jungen Hauptstadt, die sich weiterhin im Wandel befindet – und den weiterhin die Fotograf:innen von Ostkreuz in ihrer schonungslosen Dokumentation begleiten werden.



Fotos: Diese und weitere Fotos findest Du auf Flickr zur Inspiration. Die Bilder unterliegen meinem Urheberrecht. Die gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht der Fotograf:innen von Ostkreuz, die Hängung/Präsentation unterliegt dem Urheberrecht des C/O Berlins.
Offenlegung: Ich habe den Ausflug nach Berlin, den Eintritt und den Ausstellungskatalog* selbst bezahlt.
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