Christo & Jeanne-Claude – ein Künstlerpaar der Superlative. Sie haben Projekte überall auf der Welt geplant, viele davon auch realisiert. Großprojekte wie die Verhüllung des Reichstages in Berlin. Wie geht das in eine Ausstellung in dagegen winzige Ausstellungsräume?
- Paris – Die Anfänge von Christo & Jeanne-Claude
- Christos & Jeanne-Claudes Verbindungen ins Rheinland
- Der Eiserne Vorhang (1961/62)
- New York – Christo & Jeanne-Claudes neue künstlerische Wege
- Finanzierung der Großprojekte, Unabhängigkeit und Kampf um Ideen
- Höhepunkte der “Christo & Jeanne-Claude”-Ausstellung
- Die Mastaba (seit 1971)
- Warum solltest Du in die Christo & Jeanne-Claude-Ausstellung
Der Kunstpalast Düsseldorf hat sich dieser Herausforderung angenommen und zeigt noch bis zum 22. Januar 2023 29. Januar 2023 (verlängert) rund 70 Werke, die die künstlerische Entwicklung von Christo und seiner Frau Jeanne-Claude zeigen. Dabei wird zum ersten Mal auch das Frühwerk aus Frankreich in Kontext mit künstlerischen Zeitgenoss:innen wie Yves Klein, Niki de Saint Phalle und anderen gesetzt.
Die Avantgarde der 1950er Jahre um die Gruppe “Les Nouveaux Réalistes”, die ebenfalls in Paris tätig war, hilft die Entwicklung des Künstlerpaares und ihre Positionen nachzuvollziehen.
In 10 Räumen des Kunstpalast werden die wichtigsten Projekte von Christo und Jeanne-Claude präsentiert – vom Eisernen Vorhang (1962) in Paris bis zur noch nicht verwirklichten Mastaba in Abu Dhabi. Dabei zollt der Kunstpalast Düsseldorf den gigantischen Werken des Künstlerpaars im öffentlichen Raum Respekt. Die Nutzung der Ausstellungsräume im ersten Stock wurde bewusst gewählt. Die dort vorhandenen 8,50-12,50 Meter hohen Decken waren perfekt für die Inszinierung dieser Werkschau.
Paris – Die Anfänge von Christo & Jeanne-Claude
Christo Wladimirow Jawaschew, der 1935 in Bulgarien geboren wurde, erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Zeichenunterricht. Seine Leidenschaft für Kunst zeigte sich früh und er konnte sich sein Interesse bis ins Erwachsenenalter erhalten. Er studierte erst an der Akademie der Künste in Sofia, entfloh dem Ostblock 1956 nach dem Ungarischen Volksaufstand über Prag nach Wien und ging 1958 schließlich nach Paris.
Anfangs verdiente er noch mit Portraitmalerei sein Geld. Was vielleicht auch sein Glück war. Denn so lernte er die gleichaltrige Jeanne-Claude Denat de Guillebon (auf den Tag genau!) kennen, deren Mutter er mehrfach auf verschiedenen Weise portraitierte. Die Portraits unterzeichnete er noch mit ‘Javacheff’, weil er diese Art der Kunst eher als “Prostitution” empfand.
Gegen den Widerstand der Eltern wurden die Beiden ein Paar und lebten seit Sommer 1960 in einer kleinen Mansarde zusammen, bekamen einen Sohn und heirateten 1962.
In Paris fand Christo zu seinem eigenen künstlerischen Stil und nutzte nun nur seinen Vornamen für seine Kunst. Er begann bereits 1958 mit Ölfässern zu arbeiten und er fertigte erste Verhüllungen kleinerer Objekte. In der Nähe seines Ateliers in Gentilly (südlich von Paris) gab es ein Lager für gebrauchte Fässer, aus denen er erste Strukturen bildete und sie teilweise verhüllte oder bemalte – zentrale Bestandteile dieser frühen Werke.
Inspirationsquellen für das Frühwerk
In den ersten Räumen der Ausstellung werden diese Werke denen seiner Zeitgenossen und Inspirationsquellen gegenüber gestellt. Werke des französischen Malers Jean Dubuffet (1901-1985) faszinierten ihn. Dieser nutzte u.a. organische Materialien, um seine Werke plastischer wirken zu lassen. Sein Einfluss ist unübersehbar in den Frühwerken von Christo.
Auch Lucio Fontanas (1899-1968) durchlöcherte und aufgeschlitzte Leinwände hatten Einfluss darauf. Christo spielte außerdem auch mit seinem sozialen Status des armen Künstlers, den er auch bei Alberto Buri (1915-1995) und seinen Werken aus verschlissenen Getreidesäcken ausmachte.
Er entwickelte erste Werkgruppen, die er über mehrere Jahre parallel und intensiv bearbeitete – Cratères, Surface d’Empquetage (Oberfläche einer Verpackung) sowie Verpackungen und Skulpturen aus Fässern. Der Wandel hin zur Objektkunst mit dem Gestaltungsprinzip der Assemblage (dreidimensionale Objekte) war vollzogen.
Des Weiteren schloss sich Christo zu der Zeit der Gruppe KWY an, die sich 1958 gründetet und eine gleichnamige Zeitschrift mit Grafiken, Drucken, Fotos, Collagen usw. herausbrachte. Auch Chisto arbeitete an dieser Zeitschrift mit. Aber auch der Einfluss von Yves Klein war nicht zu unterschätzen. Die in der Ausstellung gezeigte verpackte Schaufensterpuppe verweist auf die Verwandschaft mit Kleins Veranstaltungen, bei denen er Modelle in Blau bemalte und Abdrücke auf Papierbahnen mit ihnen erstellte. Dabei ist übrigens zu bedenken, dass die Verhüllungen von Objekten Christos nie nur Verpackungen waren, sondern Skulpturen mit präzise durchdachten und arrangierten Formen und Schnürungen.
Diese Präzision, finde ich, zieht sich durch das komplette Werk des Künstlerpaares. Die Planung der Großprojekte, die Inszenierungen, die bis ins kleinste Detail skizziert wurden, zeugen davon.
Christos & Jeanne-Claudes Verbindungen ins Rheinland
Als Christo nach Paris kam, nahm er nicht nur die modernen Strömungen der Kunstszene in Paris auf, sondern knüpfte auch Kontakte ins Rheinland. Bereits 1961 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie Haro Lauhus in Köln. Sie realisierten parallel eine Reihe temporäre Skulturen aus verhüllten Fässern im Kölner Rheinauhafen oder 1963 den verhüllten VW Käfer in der Düsseldorfer Galerie Schmela. Ein verhüllter Käfer ist auch in der Ausstellung zu sehen. Dieser wurde von Christo erst 2014 nach langer Suche gekauft, da der damalige Besitzer doch lieber das Original noch eine Weile fahren wollte.
Seitdem waren er und Jeanne-Claude regelmäßig im Rheinland, nicht nur für Ausstellungen. Dort traffen sie auch auf andere Künstler:innen, wie Joseph Beuys oder die ZERO-Gruppe um Heinz Mack.
Der Eiserne Vorhang (1961/62)
Ein harter Einschnitt bildete 1961 der Bau der Berliner Mauer. Europa wurde weiter gespalten. Als Bulgare, der vor dem eisernen Vorhang floh, reagierte Christo gemeinsam mit Jeanne-Claude mit einer ersten größeren Arbeit in Paris. Am 27. Juni 1962 verschlossen sie in Saint-Germain-des-Près (6. Arr.) die Rue Visconti mit einer Wand aus Ölfässern.
Christo und Jeanne-Claude arbeiteten neun Monate an diesem Projekt und versuchten alles, um an eine offizielle Genehmigung zu kommen. Vergebens. Sie zogen das Projekt dennoch durch und Jeanne-Claude hielt eloquent und apart die Polizei davon ab, diese Straßensperrung aufzuheben. Mehrere Stunden war diese Installation erlebbar, doch nicht von allen wurde es positiv aufgenommen und als Kunst wahrgenommen. Die Behinderung des Straßenverkehrs führt damals wie heute zu scharfer Kritik.
Wie alle temporären Werke ist auch beim Eisernen Vorhang nur die fotografische Dokumentation des Werkes geblieben. Etwas, was sich bis zum letzten Projekt durchzog. Wobei das Künslerpaar seit 1972 mit dem deutschen Fotografen Wolfgang Volz eng zusammenarbeitete, der ein Exklusivrecht an der fotografischen Dokumentation erhielt und einen Großteil der Fotos zur Ausstellung beisteuerte.
New York – Christo & Jeanne-Claudes neue künstlerische Wege
1964 entschieden sie nach einem Besuch in New York im gleichen Jahr noch in den Big Apple überzusiedeln und ihre Zelte in Paris abzubrechen. Anfangs waren sie noch illegal in den USA, verschuldet und wohnten in einer heruntergekommenen Bleibe. Zwar stellte Christo in einigen bekannten Galerien wie die von Leo Castelli aus, dennoch fiel ihnen die Eingewöhnung schwer. Ab dem Umzug nach New York war aber klar, dass sich Christo und Jeanne-Claude nun städtischer Architektur und Großprojekten widmen werden.
Als erste Werkgruppe entstanden die Ladenfronten, inspiriert vor allem von kleinen Geschäften und ihren historischen Fassaden im Greenwich Village und Dank des Sperrmülls auf New Yorks Straßen. Sie sind die ersten Werke, die Christo mit Zeichnungen und Collagen vorbereitete. Diese Herangehensweise wird später immer wichtiger.
Finanzierung der Großprojekte, Unabhängigkeit und Kampf um Ideen
In New York fanden Christo und Jeanne-Claude nicht nur endgültig zu ihrem Stil, auch die Abläufe von Projekten und die Finanzierung dieser manifestierten sich. Sie wollten in ihrer Kunst unabhängig bleiben und finanzierten mit kleinen Projekten die größeren und verkauften Zeichnungen, Skizzen, Grafiken und Collagen aus dem Entstehungsprozess. Sie sind nie mehr einem Künstlerkollektiv beigetreten oder unterwarfen sich den Gegebenheiten des Kunstmarktes wie Sponsoring oder Galerieverträge.
Diese Unabhängigkeit ging aber auch mit langen Kämpfen einher. Kämpfe um die Realisierung ihrer Projekte. Daran hatten Christo und Jeanne-Claude große Freude und gingen ehrgeizig, wenn nicht sogar hartnäckig an die Umsetzung heran. Dabei ging es den beiden nie vordergründig um die Verhüllung an sich, sondern um den gesamten Prozess – die Realisierung ihrer Träume. Die Hürden auf dem Weg und diese zu überwinden bildeten die Essenz ihres Schaffens. Darum waren Sie auch nie traurig, wenn die Projekte dann auch nicht lange umgesetzt zu sehen waren.
Sammler als Sponsoren
Realisiert werden konnten Großprojekte wie die Verhüllte Küste in Australien (1968/69), Umsäumte Inseln in Miami/Florida (1983), Verhüllte Pont-Neuf in Paris (1985) oder Die Tore im Central Park/New York City (2005) durch Sammler wie Ingrid und Thomas Jochheim aus Recklinghausen.
Ingrid bekam bereits 1963 ein erstes Package von Christo von ihrem Vater geschenkt und lernte so das Werk des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude früh kennen und schätzen. Von da an begleitete sie gemeinsam mit ihrer Familie die Projekte von außen mit und half mit dem Erwerb von Stücken aus dem Realisierungsprojekt, dass Projekte umgesetzt werden konnten.
1995 lernten sie die beiden dann bei einem “Meet & Greet” im Rahmen der Verhüllung des Reichstages in Berlin kennen und blieben sich bis zum Ende freundschaftlich verbunden und im engen Austausch. heute gelten die Jochheims zu den Sammlern mit einer der weltweit umfangreichsten Bestände an Werken von Christo und Jeanne-Claude und sind Hauptleihgeber der Ausstellung. Ein bisschen schmerzlich ist dies schon, meint Frau Jochheim dazu. Denn sie muss mindestens 1 1/4 Jahre auf ihre Werke verzichten, die sonst alle bei ihnen zuhause hängen. Jetzt befinden sich an deren Plätze Großfromate von Wolfgang Volz, um den Schmerz zu lindern.
Höhepunkte der “Christo & Jeanne-Claude”-Ausstellung
Nach ersten urbanen Projekten, wie die Verhüllung der Kunsthalle Bern 1968 und dem Museum of Contemporary Art in Chicago (1969), widmeten Christo und Jeanne-Claude sich auch zunehmend Landschaften wie dem 1972er Projekt Talvorhang in Colorado. Es traten hier die politischen Dimensionen ihrer Werke immer mehr hervor. Der öffentliche Raum, der Teil des Kunstwerkes ist, aber nicht besessen werden kann. Freiheit als zentraler Aspekt ihrer Kunst und ihre Projekte als nicht wiederholbare Ereignisse.
Vor allem beim Projekt in Colorado wird das greifbar, denn nach nur 28 Stunden musste dieses Werk wegen eines Sturms wieder abgebaut werden. Nur wenige Menschen konnten es erleben und hier wird deutlich, wie wichtig die ganzen Skizzen und Vorarbeiten Christos sind, um einen Eindruck der Arbeit zu gewinnen.
Doch gerade die exponierten Bauwerke waren von Interesse für das Künstlerpaar. Denn das versprach natürlich besondere Aufmerksamkeit, aber gerade diese Gebäude erschwerten oft die Genehmigungen.
Reichstag Berlin (1971-1995)
So auch das Highlight für uns Deutsche: Die Verhüllung des Reichstages in Berlin 1995. Bereits 1976 bereiste Christo Berlin, nachdem er bereits fünf Jahre vorher die Idee mit dem Reichstag entwickelte und skizzierte. Für ihn als osteuropäischer Flüchtling war die Teilung schmerzhaft und er versuchte sich, damit auf seine Art auseinander zu setzen. Es ist eines der am längsten und intensivsten Projekte des Paares, bei denen sie auch besonders viel Gegenwind erhielten und unzählige Gespräche führen mussten. Drei offizielle Absagen später konnten sie den verhüllten Reichstag realisieren und lockten mehr als fünf Millionen Menschen an. Die aufgeschlossene Haltung von Besuchenden und Politik wurde zum Symbol für eine neue Weltoffenheit der ehemals geteilten Hauptstadt.
Paris – New York – Paris – Arc de Triomphe (1961-2021)
Das zweite Highlight bildet das derzeit letzte realisierte Projekt, der verhüllte Triumphbogen in Paris. Irgendwie bezeichnend, dass es das letzte Projekt von Christo vor seinem Tod war, was sich in der Umsetzung befand. Paris als Klammer um sein (und Jeanne-Claudes) künstlerisches Schaffen. Sollte die Verhüllung noch im April 2020 umgesetzt werden, kam es aufgrund von COVID-19 und nistenden Falken zu einer Verschiebung in den Herbst 2021. Leider konnte Christo die Verhüllung, die Jeanne-Claude und er seit 1962, als sie in ihrer Mansarde mit Blick auf den Arc de Triomphe wohnten, ins Auge gefasst hatten, nicht mehr erleben. Er starb im Mai 2020.
Persönlich finde ich es extrem spannend, mit dieser Verhüllung die Ausstellung zu beginnen. Sie ist die Umsetzung des Künstlerpaares, die aktuell noch am präsentesten in der Erinnerung des Publikums ist. Perfekter Einstieg.
Die Mastaba (seit 1971)
Den Abschluss bildet das noch nicht verwirklichte Mastaba-Projekt, welches in Abu Dhabi realisiert werden soll. Im Fall der Umsetzung wird es ein letztes Denkmal für die Kreativität von Christo und Jeanne-Claude sein. Wobei es auch gleichzeitig die größte zeitgenössische Skulptur der Welt wäre, die eventuell dauerhaft Bestand haben könnte.
Die Idee enstand bereits 1977. Dabei sollen über 400.000 unterschiedlich farbige Ölfässer gestapelt werden und das Kunstwerk wäre größer als die Cheopspyramide in Gizeh und der Grundriss würde in etwa dem des Petersplatzes in Rom entsprechen. Äußerlich soll es an arabische Architektur erinnern und auch das Wort Mastaba ist angelehnt an das ägyptisch-arabische Wort “Bank”.
Die Ölfässer runden die Ausstellung ab. Von den gemeinsamen Anfängen in Paris bis zum letzten Projekt in Abu Dhabi spielen sie eine bedeutende Rolle im Leben des Künstlerpaars und es schließt sich ein Kreis auf monumentale Weise.
Warum solltest Du in die Christo & Jeanne-Claude-Ausstellung
Christo und Jeanne-Claude sind nicht voneinander zu trennen. Auch wenn Christo allein für die Bilder und Objekte in der Ausstellung verantwortlich ist, waren die Großprojekte im öffentlichen Raum immer ein Gemeinschaftsprojekt des Künstlerpaares. Keine Idee, kein Projekt, keine Umsetzung wäre ohne Jeanne-Claude denkbar gewesen. Die Ausstellung widmet sich daher bewusst beiden und ihren Lebensläufen, ihrer Liebe, den Weggefährt:innen und gemeinsamen Projekten von den Anfängen bis über den Tod hinaus.
Es ist spannend zu sehen, wie die beiden an ihre Kunstwerke herangegangen sind. Die präzisen Zeichnungen und Collagen mit diversen Materialien haben mich besonders fasziniert. Die Zeichnungen waren so präzise, dass sie durchaus auch während der Realisierung eines ihrer Großprojekte hätten entstanden sein können. So exakt planten sie ihre Ideen und so detaillreich erzählen die Vorarbeiten von der Kreativität der beiden.
Ich hätte nie gedacht, dass der Kunstpalast aus vermeindlich temporären Großprojekten eine so spannende und anschauliche Ausstellung zusammenstellt. Einzigartig. Es hat mich quasi tief in die Welt der modernen Kunst hineingezogen. Mein persönliches Highlight waren die Die Tore im Central Park in New York (1979-2005) sowie auch The Umbrellas (Japan/USA, 1986-1991). Aber auch Die schwimmenden Stege am Iseosee, den ich selbst ohne das Kunstprojekt nur ein oder zwei Jahre zuvor besucht (kleiner Geheimtipp!). Aber irgendwie fehlte mir das Gasometer in Oberhausen, oder habe ich es nur übersehen? Jetzt bist Du aber dran, die Ausstellung zu entdecken!
Im Kunstpalast ist die Ausstellung Christo und Jeanne Claude. Paris. New York. Grenzenlos vom 07. September 2022 bis 29. Januar 2023 zu sehen und umfasst rund 70 Werke von Christo sowie ausgewählte Werke von 15 Weggefährt:innen sowie zahlreiche Fotografien und Dokumente. Darunter zahlreiche Leihgaben der Familie Jochheim sowie der Christo und Jeanne-Claude Foundation.
KUNSTPALAST
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
Anschließend wird die Ausstellung in leicht abgewandelter Form vom 10.03. bis 03.09.2023 im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf in Schleswig zu sehen sein.
Buchtipp/Ausstellungskatalog*:
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Fotos: Soweit nicht anders angegeben, unterliegen die Fotos meinem Urheberrecht und dürfen nicht ohne Genehmigung verwendet werden. Die Fotos sind daher nur für redaktionelle Zwecke zur Verdeutlichung der Ausstellung entstanden und verwendet. Alle meine Fotos findest Du auf Flickr.
Offenlegung: Ich war als Vertreter der Presse nach der Pressekonferenz kostenlos in der Ausstellung. Meine Meinung blieb davon unbeeindruckt.
Toller Beitrag über Christo und Jeanne Claude!
Da ich selbst großer Verehrer bin und zu einigen ihrer Werke gereist bin, verlinke ich hier mal zu meinem Beitrag über den Wrapped L’Arc de Triomphe in Paris https://peterstravel.de/christo-und-jeanne-claude/
Danke für die Ergänzung und schöne Bilder hast Du da aus Paris! Mein Neid ist Dir gewiss.