Eingang zur Werkschau von Martin Schoeller im NRW-Forum. Blick auf sein Foto und Biografie, dahinter die Serie "Identicals" mit zwei Besuchern.

Martin Schoeller – NRW-Forum, Düsseldorf

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Martin Schoeller ist einer der bekanntesten und gefragtesten zeitgenössischen Fotografen. Das NRW-Forum zeigte mit rund 170 Werken bis zum 13. September 2020 die bisher umfassendste Werkschau in Deutschland.

Martin Schoeller ist einer der spannendsten zeitgenössischen Fotografen für mich. Der deutsche Fotograf, der 1993 nach New York ging und drei Jahre lang erster Assistent der großartigen Annie Leibovitz wurde, ist heute selbst ein begehrter Fotograf, der immer wieder spannende Projekte aus eigener Tasche auf die Beine stellt. So ist es kein Wunder, dass der Mann mit den auffälligen Dreads aktuell zwei Ausstellungen parallel in meiner Nähe – in Düsseldorf und Essen – hat.

Das NRW-Forum in Düsseldorf konzentriert sich dabei auf eine umfangreiche Werkschau in rund 170 Werken aus verschiedenen Serien des 1968 in München geborenen Fotografen.

Close up – das Markenzeichen von Martin Schoeller

Close up ist die wohl bekannteste Serie von Martin Schoeller. Extreme Nahaufnahmen, frontal, perfekt ausgeleuchtet, von unzähligen Persönlichkeiten erstellte Portraits. Er hatte sie alle vor der Kamera. Politiker*innen, Sportler*innen, Schauspieler*innen, Musiker*innen, Regisseur*innen und viele andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Die gleiche Technik benutzt er aber auch bei anderen Serien wie z.B. Survivors, die ebenfalls bis 13.09. in Essen läuft.

Close up von Martin Schoeller -  Portrait von Jack Nickolson im Eingangsbereich.
Close up – Portrait von Jack Nickolson

Alle Portraitierten sind dabei gleichwertig – egal, aus welchem kulturellen oder sozialem Umfeld sie entstammen. Es ist egal, ob es Barack Obama oder Harry Belafonte, Serena Williams oder Udo Lindenberg ist oder eine der letzten Überlebenden des Holocausts, die er vor die Linse bekam. Alle wurden mit mit dem gleichen Licht, in der gleichen Bildkomposition und mit der gleichen Technik fotografiert. Ein demokratischer Prozess ohne Extravaganzen.

Close up von Martin Schoeller - Taylor Swift & Barack Obama.
Close up – Taylor Swift & Barack Obama

Dabei fing alles eher schleppend an. Die Technik, die Kamera auf die gleiche Höhe wie die Augen seines Gegenübers einzustellen, weiches Neonlicht zu verwenden und sein Portraitierten mit neutralem, aber entspannten Gesichtsausdruck zu fotografieren, kam anfangs gar nicht so gut an. Martin Schoeller fotografierte daher erstmal Freunde, bevor er bei einem Termin mit Vanessa Redgrave seine Chance und seinen Durchbruch bekam. Dann bekam er durch Skateboard-Legende Tony Hawk einen Vertrag beim The New Yorker und wurde Nachfolger des großen Richard Avedon.

Lesetipp*: Close (Englisch), gebundene Ausgabe

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Martin Schoellers Photo Booth

Martin Schoellers Stil hat einen hohen Wiedererkennungswert und wurde sein Markenzeichen. Doch im NRW-Forum konnte jeder seinen Stil am eigenen Leib erfahren. In einem eigens installierten Photo Booth im NRW-Forum, einer Art Fotobox, kann jeder seinen eigenen “Martin Schoeller” aufnehmen.

Eingang zu Martin Schoellers photo booth im NRW-Forum.
Eingang zu Martin Schoellers photo booth im NRW-Forum
Foto: Simon Bierwald

Eine ganz andere Erfahrung eines Selfies. Ich selbst bin auch lieber hinter der Kamera und es fiel mir schwer, wirklich neutral auf dem Foto zu schauen. Dafür mag ich die Lichtreflexe in meinen Augen sehr. Besser als jedes Ringlicht und eine spannende Erfahrung und Auseinandersetzung mit meinem eigenen Gesicht.

Selbstportrait im Stil von Martin Schoeller. Aufgenommen im photo booth im NRW-Forum.
Selbstportrait im Stil von Martin Schoeller. Aufgenommen im photo booth im NRW-Forum.

Aufgreifen der Close up-Technik in anderen Serien

Close up bildet für mich den Kern der Ausstellung, auch wenn es nicht den Auftakt der Werkschau bildet. Die Close up-Aufnahmen findest Du im linken Teil des NRW-Forums. Die Ausstellung beginnt aber im rechten Bereich des NRW-Forums, direkt hinter der Kasse. Dort findest Du auch vereinzelte Motive mit der Close up-Technik wieder, die Schoeller ab und zu aufgreift, wie in seinen künstlerischen Portraits.

Serie Portraits von Martin Schoeller im NRW-Forum - Übersicht einer Wand.
Serie Portraits

Zum Beispiel das Foto des blutverschmierten Christian Bale. Eines meiner Lieblingsmotive. Als würde Patrick Bateman direkt beim Morden fotografiert worden sein. Was mir auch sehr gefällt: George Clooney mit einer Art Zeitungscollage über den Augen, was mich an seinen Film The Ides of March – Tage des Verrats und dessen Cover erinnert. George Clooney kann halt aber auch einfach nichts entstellen.

Michael Douglas hingegen zeigt Humor und lässt sich für Martin Schoeller wieder ein wenig zurück in seine Rolle als Liberace verwandeln, während Angelina Jolie mit blutverschmiertem Mund eher wie die männermordende Diva auf mich wirkt, als die sie gerne in Boulevard dargestellt wird.

Portraits - drei Bilder u.a. mit Michael Douglas und Angelina Jolie.
Michael Douglas (Mitte), Angelina Jolie (rechts)
Foto: Simon Bierwald

Identicals

Die Serie Identicals steht am Anfang der Werkschau von Martin Schoeller. Eine Reihe im Stil der Close ups, bei der eineiige Zwilling und Mehrlinge einander gegenüber gestellt werden. Gleiche DNA und doch anders, war mein erster Eindruck. Nicht nur durch das Leben entstehende Unterschiede wie Narben oder andere Frisuren zeigen Unterschiede zwischen den identischen Geschwistern auf.

Eingang zur Werkschau von Martin Schoeller im NRW-Forum. Blick auf sein Foto und Biografie, dahinter die Serie "Identicals" mit zwei Besuchern.
Eingang zur Werkschau mit Identicals

Wenn Du genau hinsiehst, dann bemerkst Du kleine Unterschiede schon im Kindesalter. Das Leben prägt sich halt früher oder später im Gesicht ein. Martin Schoeller macht es sich auch bei Identicals wieder zur Aufgabe, die Persönlichkeit in seinen Fotos herauszukitzeln – auch bei den neutralsten Gesichtsausdrücken der gezeigten Geschwister.

Identicals von Martin Schoeller.
Identicals von Martin Schoeller

Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit National Geographic, für die er als Fotoreporter um die Welt reist und die im dieses Projekt ermöglichte.

Lesetipp*: Identical: Portraits of Twins, gebundene Ausgabe

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Death Row Exonerees – Todeskandidaten

Gegenüber der Identicals befindet sich eine Reihe kleiner Fotos, die nur mit Stecknadeln an der Wand befestigt sind. Darunter ein kleiner Steckbrief und die Geschichte der zur fotografierenden Person. Es handelt sich dabei meiner Meinung nach um eine der wichtigsten Serien von Martin Schoeller.

freigesprochene Todeszellenkandidaten - Martin Schoeller im NRW-Forum Düsseldorf.
freigesprochene Todeszellenkandidaten
Foto: Simon Bierwald

Gezeigt wird eine Reihe von Menschen, die unschuldig zum Tode verurteilt in US-Gefängnissen saßen. Teilweise mehrere Jahrzehnte. Manche erst im letzten Moment von den Verbrechen, die sie begangen haben sollen, freigesprochen. Das Schicksal eingesprägt in ihre Gesichter. Traurige Blicke, manche gebrochen, manche optimistisch. Dazu erzählen einige in einem kleinen Nebenraum ihre Geschichte noch einmal selbst. Es war schwer für mich, diesen Menschen zuzuhören – und es lag nicht am Englisch.

In der Werkschau von Martin Schoeller - Identicals und freigesprochene Todeszellenkandidaten
In der Werkschau von Martin Schoeller – Identicals und freigesprochene Todeszellenkandidaten
Foto: Simon Bierwald

Das Leid dieser Menschen hat sich tief in ihre Gesichter eingeprägt. Das ganze Leben scheint sich in den Portraits von Martin Schoeller widerzuspiegeln. Unglaublich bewegend und tief ergreifend, was er mit einem einzelnen Foto zu erzählen vermag – und was Schoeller zu einem der wichtigsten Vertreter der zeitgenössischen Fotografie für mich werden lässt. Er ist ein Storyteller, ein Geschichtenerzähler, der die Vielschichtigkeit einer Person in einem Moment durch den Klick auf den Auslöser seiner Kamera einfangen kann.

Drag Queens – Martin Schoellers neue Serie

Dem entgegengesetzt befindet sich auf der anderen Seite einige sehr großformatige Portraits der wohl farbenfrohesten Menschen auf diesem Planeten – Drag Queens. Sie zauberten mir in ihrer Vielfalt und Schönheit, mit all dem dekadenten Make-up und Glitter ein Lächeln aufs Gesicht. Dazu Wahnsinnsfrisuren, die ich nicht mal im Ansatz bei meinen Haaren hinbekommen würde. Okay, beim Make-up müsste ich wohl auch erst einmal Nachhilfe bei einer der dargestellten Drag Queens nehmen – oder stundenlang YouTube Tutorials schauen.

Die neue Serie Drag Queens.
Die neue Serie Drag Queens
Foto: Simon Bierwald

Ich bewundere die Drag-Kultur, denn es erfordert eine starke Persönlichkeit, so sein Inneres nach außen zu kehren. Selbst in den letzten Jahren, wo Drag Queens Einzug ins Fernsehen (z.B. RuPauls Drag Race) hielten, ist es keine Selbstverständlichkeit gewesen, eine Drag Queen zu sein – in der Öffentlichkeit zu stehen und seine Kunst ausleben zu können. Oft hatten es diese Künstler*innen sehr schwer und werden auch heute immer noch viel zu oft angefeindet oder belächelt. Ehrlich: ich wünschte, ich hätte nur halb so viel Mumm und Talent, wie diesen Queens. Beeindruckende Persönlichkeiten, die es verdient haben, für immer an den Wänden von Museen und Ausstellungen zu hängen.

Ausstellungsansicht bei der Serie Drag Queens von Martin Schoeller im NRW-Forum in Düsseldorf.
Ausstellungsansicht bei Drag Queens, der neuen Serie von Martin Schoeller

Genau wie die Reihe an indigene Frauen, die sich den Drags an der nächsten Wand anschließen. Deren Gesichtsbemalung ist ein beeindruckender Kontrast zu dem Make-up der Drag Queens, aber ist genauso beeindruckend.

Portraits – die lustige Seite von Martin Schoeller

Wenn Martin Schoeller mal nicht Close ups fotografiert, lässt er sein inneres Kind in seinen Inszinierungen freien Lauf. Vor allem bei Portraits mit Prominenten, die ähnlich ticken, wie Schauspieler Steve Carell, Regisseur Quentin Tarantino oder Künstler Jeff Koons (“Ballonhunde”) tritt diese Kreativität deutlich zu Tage.

Portraits von Steve Carell & Quentin Tarantino aus der Serie Portraits
Portraits von Steve Carell & Quentin Tarantino
Foto: Simon Bierwald

Er insziniert dabei gerne starke Persönlichkeiten und kitzelt in dieser Inszenierung das Wesen ihrer Unternehmung, ihrer Herkunft oder ihres Jobs heraus. Am besten gefällt mir dabei Usain Bolt, der in seiner typischen Siegerpose wie eine Marmorstatue in einem Museum auf einem Podest steht, zwischen anderen und vor allem weißen Statuen steht. Bewundernd angesehen von einer älteren Dame und im Hintergrund läuft wie zufällig ein Museumsangestellter durchs Bild.

Fotos aus der Serie Portraits mit Usain Bold, Elon Musk, Lyle Lovett und anderen.
Fotos aus der Serie Portraits mit Usain Bold, Elon Musk, Lyle Lovett und anderen.
Foto: Simon Bierwald

Warum ich die weißen Statuen so betone? Weil Museen immer noch voll von weißer Kunst, von weißen Künstlern ist. In Zeiten von Black Lives Matter ist es wichtig, dass es auch Vorbilder anderer Hautfarbe in allen Bereichen gibt – von schwarzen Musiker*innen und Komponist*innen, über Maler*innen, Schriftsteller*innen, Regisseur*innen bis hin natürlich zu Sportler*innen, bei denen der Black Lives Matter quasi begann. Ex-Footballer Colin Kaepernick, der einst durch seinen Kniefall großen Protest auslöste und dadurch seine Karriere aufs Spiel setzte, wurde übrigens auch von Martin Schoeller im Close up-Stil für die Nike-Kampagne fotografierte und auch als Farbfoto unter den Close Ups im NRW-Forum zu finden ist.

Close Up mit dem Foto von Colin Kaepernick.
Close Up mit dem Foto von Colin Kaepernick
Foto: Simon Bierwald

Großartig und witzig sind aber auch die Portraits von Elon Musk, Sean Combs (P.Diddy) oder Lyle Lovett, der dabei übrigens eine Kuh im Rodeo zu Fall gebracht zu haben scheint. Aber auch Cesar Millan, das amerikanische Pendant zu Martin Rütter (Hundetrainer), ist witzig und auf den Punkt in Szene gesetzt – natürlich umgeben von zahlreichen Hunden. Martin Schoeller macht einfach Spaß und hier muss ich gestehen, wäre ich gerne mal Assistent einer seiner Produktionen.

Portraits von Elon Musk, Sean Combs, Lyle Lovett und Quincy Jones.
Portraits von Elon Musk, Sean Combs, Lyle Lovett und Quincy Jones
Foto: Simon Bierwald

Female Bodybuilders

Neben den Close ups finden sich im linken Teil des NRW-Forum-Ausstellungsbereich noch starke Frauen. Sie schließen sich den Close ups an und sind nicht zu übersehen. Martin Schoeller bezeichnet sie selbst als Außenseiterinnen, die stundenlang in Fitnessstudios verbringen, um ihren Körper zu formen. Fast übermenschliche Muskeln, die zu keinem gängigen Schönheitsideal passen. Manchmal wirken die Köpfe der Female Bodybuilders wie auf einem falschen Körper aufgesetzt. Ein anderes Mal wirken die Gesichter auf mich sehr hart und schon fast männlich.

Es hat eine gewisse Ästhetik, der ich mich nicht entziehen kann und wohl auch nicht Martin Schoeller. Aber einen wirklichen Bezug kann ich für mich nicht herstellen. Das NRW-Forum beschreibt auf seiner Website die Serie und den künstlerischen Ansatz von Martin Schoeller wie folgt:

“Ihn interessieren die Widersprüche in den Bildern der Athletinnen, die mit extrem großem Einsatz an ihrem Sport und an ihren Körpern arbeiten, ohne soziale oder finanzielle Anerkennung dafür zu bekommen. Im Gegenteil, sie stoßen an die Grenzen weitverbreiteter und gnadenloser Schönheits- und Weiblichkeitsnormen. In der genauen Betrachtung dieser Widersprüche und der respektvollen und sorgfältigen Auseinandersetzung mit der Einzelnen liegt die Kraft seiner Bilder.”

NRW-Forum über Female Bodybuilders von Martin Schoeller

Hollywood – die sozialpolitische Seite von Martin Schoeller

Ganz anders die gegenüberliegende Serie Hollywood, die letzte Serie der Werkschau Schoellers. Teilweise unscheinbare Portraits fast zerbrechlich wirkender Frauen. In einer ähnlichen Halbtotalen statt extremen Nahaufnahmen und somit das perfekt passendes Gegenstück zu den Female Bodybuilders. Diese Fotos entstanden in Zusammenarbeit mit der Greater West Hollywood Food Coalition, bei der er rund 300 Mneschen an der Straßenecke Sycamore Avenue/Romaine Street in West Hollywood fotografierte. Menschen, die auf der Straße leben, weil die Wohnungsnot in Los Angeles steigt und steigt.

Serie Hollywood von Martin Schoeller im NRW-Forum Düsseldorf
Serie Hollywood

Martin Schoeller möchte auf diese Schicksale aufmerksam machen. Die Fotos stellen eine starke politische und gesellschaftliche Positionierung in Bezug auf die Umstände in seiner Wahlheimat dar. In kaum einer anderen Serie wird sein persönlicher politischer Standpunkt so deutlich wie hier. Bei den ausgestellten Portraits konzentriert er sich aber bewusst auf nur eine Gruppe von Menschen, die der trans-Frauen. Sie sind oft noch am untersten Rand der amerikanischen Gesellschaft zu finden. Ausgegrenzt, angefeindet, abgewertet und doch strahlen viele in ihren Bildern eine Zuversicht aus sowie einen gewissen Stolz, Würde und eine eindringliche Stärke, die sie sich trotz widriger Umstände und Armut nicht haben nehmen lassen.

Ausstellungsblick auf die Serie Hollywood.
Ausstellungsblick auf die Serie Hollywood

Ein beeindruckender Abschluss einer faszinierenden und sehr umfangreichen Werkschau zu Martin Schoeller. Ein tiefer Einblick in sein Schaffen zwischen Licht und Schatten – von Hollywood(größen) bis West Hollywood und seinen Sexarbeiter*innen hat er ein faszinierendes Portfolio geschaffen. Er muss sich nicht verstecken und ich hoffe, dass ich ihn in der Zukunft bei weiteren Ausstellungen zu sehen bekomme. Viele der sozialpolitischen Projekte finanziert er übrigens selbst und spendet seine Gagen aus diesen Projekten.

Weitere Informationen zur Martin Schoeller-Ausstellung

Die Werkschau von Martin Schoeller fand zwischen 28.02. und 13.09.2020 statt.

NRW-Forum Düsseldorf
Ehrenhof 2
40479 Düsseldorf

Website zur Ausstellung
Website von Martin Schoeller

Öffnungszeiten

  • Dienstag – Donnerstag: 11-18 Uhr
  • Freitag: 11-21 Uhr
  • Samstag: 10-21 Uhr
  • Sonntag: 10-18 Uhr

Preise

  • Dienstag–Donnerstag: 6 €
  • ermäßigt: 4 €
  • Kinder & Jugendliche (bis 17 Jahre): 1 €
  • Freitag-Sonntag & Feiertage: 8 €
  • ermäßigt: 5 €
  • Kinder & Jugendliche (bis 17 Jahre): 1 €

Es gibt verschiedene Ermäßigungen. Am Besten direkt auf der Website informieren, ob eine Ermäßigung für Dich in Betracht kommt.

Lesetipp*: Works (1999-2019)

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Fotos: Die Motive der Fotos unterliegen dem Urheberrecht von Martin Schoeller, LLC. Die verwendeten Fotos unterliegen Simon Bierwalds oder meinem Urheberrecht.

Offenlegung: Gemeinsam mit Simon war ich am 15.05.2020 auf eigene Kosten sowohl in der Lindbergh-, als auch in der Schoeller-Ausstellung in Düsseldorf.


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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