unfertige Ölstudie von Carl Hummel eines Baumes in eiem Park, Teile des Himmels und des Baumstammes nicht fertig, nur angedeutet.

“Mehr Licht” –
Die Befreiung der Natur & der Ölstudien – Kunstpalast Düsseldorf

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Der Kunstpalast Düsseldorf widmete sich – erstmalig in einer Ausstellung in Deutschland – einer der größten Kunstrevolutionen des 19. Jahrhunderts: der Ölstudie. Die Ausstellung “Mehr Licht. Die Befreiung der Natur – Die Kunst der Ölstudien im 19. Jahrundert” war bis zum 07. Mai 2023 in Düsseldorf, anschließend in Lübeck zu sehen. Kuratiert wurde sie vom Kunsthistoriker Florian Illies, der den meisten eher als Autor bekannt ist.

Ab den 1820er Jahren malten viele Künstler, wie die wichtigsten Vertreter der Düsseldorfer Malschule, aber auch Caspar David Friedrich und Camille Corot (Hauptvertreter der Schule von Barbizon, siehe Max Liebermann), mit Öl in der freien Natur. Einzigartige Naturstudien, inspiriert von wechselnden Lichtverhältnissen und mit starker Leuchtkraft, entstanden dabei.

Eingang zur Ausstellung "Mehr Licht", Kunstpalast Düsseldorf. Ausstellungstitel und Eingangstext auf Deutsch und Englisch auf der ersten Wand, umgeben von Wolken. Spot auf den Text, Rest liegt eher im Dunkeln.
“Mehr Licht” – Eingang zur Ausstellung

Mit rund 170 eher kleinformatigen Kunstwerken von 75 Künstler:innen nähert sich die Ausstellung den bisher eher kaum beachteten Ölstudien. Bislang gab es nur einige wenige Überblicksausstellungen in Rom, Paris und Washington zu sehen. In Deutschland widmet sich die Ausstellung mit zahlreichen noch nie gezeigten Werken aus europäischen Museums- und Privatsammlungen erstmals dieser neu zu entdeckenden und zu bewertenden Kunstgattung.

Kurator Florian Illies & die Liebe zu Ölstudien

Mutig fand ich anfangs, Florian Illies als Kurator für die Ausstellung gewonnen zu haben. Doch bei der Pressekonferenz und auch beim Kuratorengespräch im Kunstpalast Düsseldorf wurde klarer, warum die Entscheidung auf ihn gefallen ist. Der studierte Kunsthistoriker ist selbst Sammler von Ölstudien und beschäftigt sich seit seinem Studium damit.

Portraitfoto Florian Illies in schwarz-weiß, lässig 2 Hemdknöpfe offen, Brusthaar sichtbar, freundlich, Brille, kruze Haare, leichte Tolle, 3-Tage-Bart. Foto: Mathias Bothor.
Florian Illies
Foto: Mathias Bothor

Florian Illies studierte Kunstgeschichte in Bonn als die Bremer Kunsthalle zu Gast in der Bonner Kunsthalle war. Dabei fiel ihm auf, dass zwei Wände anders waren. Keine komplexen Kirchenthematiken, sondern frische, direkte, kleinformatige Ausschnitte fielen ihm ins Auge und weckten sein Interesse. Liebe auf den ersten Blick. Bereits in seinem Golf lagen Ölstudien auf der Rückbank, doch die Zeit war noch nicht reif, um es in Generation Golf * zu erwähnen.

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Ich freue mich, dass wir mit Florian Illies einen Experten für die Ölstudien des 19. Jahrhunderts als Kurator für die Ausstellung gewinnen konnten.

Felix Krämer, Kunstpalast

Seit über 30 Jahren dauert nun seine “Liebesgeschichte” mit den Ölstudien bereits an. In der Zwischenzeit lernte Florian Illies, z.B. während seiner Tätigkeit als Kunsthändler, auch weitere Sammler:innen kennen. Doch erst die Anfrage von Felix Krämer, Generaldirektor und künstlerischer Leiter des Kunstpalastes Düsseldorf, zur jetzigen Ausstellung ermöglichte ihm, das Thema auf eine größere Bühne zu bringen. Jetzt war die Zeit reif für die Ölstudie.

Ausstellungsentwicklung

Über anderthalb Jahre haben Florian Illies und Co-Kuratorin Anna Christina Schütz (Kunstpalast) an der Ausstellung “Mehr Licht” gearbeitet, um die kleinen Bilder an die großen Wände zu bringen. 170 kleinformatige Werke – das klingt im ersten Augenblick nach “Briefmarkensammlung”. Doch den Kurator:innen ist es gelungen, der Ausstellung eine Struktur zu geben, die stimmig ist und Besuchende begeistert.

Dabei waren von Illies ursprünglich eher 300-400 Bilder angedacht. Doch gemeinsam mit dem Kunstpalast kam man überein, dass dies wohl die Besuchenden überfordern könnte. Vor allem, weil Ölstudien eher Neuland für alle sind.

Illies und Schütz wollten auch anders herangehen als z.B. die Überblicksausstellung in Paris. Dabei machte ihnen u.a. die verschiedenen Rahmen der Ölstudien manchmal einen Strich durch die Rechnung, wie Florian Illies im Kuratorengespräch schelmisch zugibt. Nicht jeder Rahmen passte ästhetisch zu ihren Ideen der Anordnung und so musste auch ab und zu nach der Ankunft der Bilder das Konzept neu überdacht werden – denn Rahmen machen rund 30-40 % des ästhetischen Gesamtausdrucks aus.

19. Jahrhundert – Blütezeit der Ölstudien

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wandelte sich der Blick auf die Natur. Maler (leider der Zeit geschuldet, da es zu 95 % Männer waren) versuchten, das Spiel von Licht und Schatten detailgetreu einzufangen. Möglich machte dies auch die Erfindung und Patentierung von Ölfarben in Tuben, die so leicht mit in die Natur genommen werden konnten und auch schnell trocknete. Künstler nutzen dies, um den Reiz des Momentums festzuhalten – lange vor der Schule von Barbizon und dem Impressionismus.

Reisemalkästen und verschiedene Malutensilien in einer Vitrine ausgestellt im Kunstpalast Düsseldorf.
Reisemalkästen

Zahlreiche Wolkenstudien kurz vor dem herannahenden Gewitter entstanden so. Oftmals auch unvollendet, wenn der Sturm schneller näher kam als erwartet. Doch auch kleinen Details in der Natur widmeten die Maler ihre Zeit.

Ölstudien zu Wolken in der Ausstellung "Mehr Licht" - 6 oder 7 Bilder ine einer beleuchteten Vitrine, eine Frau steht betrachtend davor.
Wolkenstudien

Bäume, Gräser, die sich im Wind wiegen oder Bach- und Flußläufe. Was eher banal klingt, war aber die Grundlage für die Ateliergemälde, die den Künstlern das eigentliche Geld brachten. Diese Arbeit war aber voller Zwänge und Vorgaben. Ein Ateliergemälde war immer steril und durchgeplant und em Zeitgeist entsprechend angepasst – angerichtet wie ein Gericht.

Außergewöhnlich ist, dass die Ölstudien von den Künstlern nur für den privaten Gebrauch gemalt wurden – deshalb sind sie fast nie signiert und wurden zu Lebzeiten nicht ausgestellt. Erst heute, rund 200 Jahre später, werden sie wegen der veränderten Sehgewohnheiten gerade wegen ihrer Intimität und Spontanität als eigenständige Kunstwerke geschätzt – und zwar oftmals weit mehr als die fertigen Ateliergemälde, auf denen einst das Renommee der Maler gründete.

Florian Illies

Besonders gutes Licht sagt man ja Italien nach. Das wussten schon die Studierenden der Kunstakademie unter Johann Wilhelm Schirmer. Eine Studienreise à la Goethe, um das goldene, italienische Licht zu entdecken war en vogue und bot außerdem einige Freiheiten, die die Maler zuhause im Studio kaum hatten. In der Ausstellung kannst Du daher römische Ruinen überwuchert von Natur entdecken, aber auch Wellenstudien an den Küsten des Stiefels. Italien war der Hotspot für Kunststudenten aus ganz Europa.

Heinrich Reinhold (1788–1825)
Welle an der Küste Sorrentos, 1823
Öl auf Papier, auf Leinwand
17,4 x 26,1 cm
Privatsammlung
© Courtesy Daxer & Marschall, München / Foto: Philipp Mansmann
Heinrich Reinhold (1788–1825) Welle an der Küste Sorrentos, 1823 Öl auf Papier, auf Leinwand 17,4 x 26,1 cm Privatsammlung © Courtesy Daxer & Marschall, München / Foto: Philipp Mansmann

Italien – Auslandssemester & Freiheit

Zwischen 1790/1800 und 1860 pilgerten Franzosen, Niederländer, Deutsche, Dänen und Britten und viele weitere Künstler ins Land des goldenen Lichtes, um Ölstudien zu fertigen. Sie wurden zum Medium in der Ausbildung, bevor die Fotografie die Ölstudie ersetzte. Heute würden wir Schnappschüsse mit unserem Smartphone machen, was damals in 20-30 min bis zu 2-3 Stunden in Öl festgehalten wurde.

Die Ölstudien bildeten somit Grundlagen, waren Arbeitsmaterial für den Privatgebrauch, um daraus dann größere Werke abzuleiten und bilden den harten Kontrast zu Ateliergemälden. Da Ölstudien wie Skizzenpapier gehandhabt wurde, weisen sie heute oftmals starke Gebrauchsspuren auf, da sie unbedacht und wahllos übereinander gestapelt wurden. Oftmals wurden sie auch beschrieben wie Notizzettel, die auch untereinander getauscht wurden, wie Lernmaterial für Klausuren. Kopiervorlagen im Studium. Erst die oben erwähnten Rahmen machen sie quasi zu Kunstwerken.

unfertige Ölstudie von Carl Hummel eines Baumes in eiem Park, Teile des Himmels und des Baumstammes nicht fertig, nur angedeutet.
Carl Hummel – Studie eines Baumes im Park der Villa Carlotta, Öl auf Leinwand, 1855

Außerdem erklärt dies auch das kleine Format der Ölstudien. Die Energie des Spontanen. Die Studierenden lernten daran, den Blick auf die Natur zu schulen. Eine Sehgewohnheit, die der Impressionismus noch stärker aufgreift. Ölstudien waren quasi die Fingerübung für die Künstler. Alles wirkt “fertig unfertig”, während sich die Künstler Wolken, umgekippte Bäume oder. einfach andere Blickwinkel und Perspektiven studierten. Es war das Freiheitsmedium für die Künstler des 19. Jahrhunderts – und wie oft wurden diese Vorarbeiten wohl einfach im Anschluss entsorgt?!

[…] das Vollendete muß unvollendet bleiben.

Theodor Fontane, 1852

Ölstudien-Sammler und Wandel im Bewusstsein

Ein erster Sammler von Ölstudien war Karl Friedrich Schinkel, der berühmte Städteplaner, Architekt und Maler, der maßgeblich das klassizistische Berlin prägte. Er kaufte die oft nur Brief-großen Ölstudien, die in kleinen Paketen nach Hause geliefert wurden. Sein Kauf ist der erste dokumentierte Kauf von Ölstudien. Er empfand die Studien als unglaublich persönlich und eröffneten einen frischen Blick auf Italien. Sie hatten für ihn einen Memoircharakter.

Für andere waren sie nur das Erbe, welches man seiner armen Verwandtschaft hinterlies. Gerne im Dutzend billiger. Genauso wurden sie dann von Auktionshäusern im Laufe der Zeit gehandhabt. Noch heute bekommen Sammler:innen für vergleichsweise schmales Geld “15 Landschaftsstudien von xyz”. Nur langsam wandelt sich das Bewusstsein, dass das eher Beiläufige einer Ölstudie kein Manko ist, sondern eine Ölstudie eine eigene Ästhetik besitzt.

Heute besitzen diese Bilder eine eigene Ästhetik, die zugänglicher ist als im 19. und 20. Jahrhundert. Sie haben – wie oft bei guter Kunst – auf ihre Zeit gewartet. Denken wir nur an Caspar David Friedrich oder Caravaggio.

Meine Lieblingsbilder der Ausstellung

Was mich besonders überraschte, waren die Bilder von Christian Friedrich Gille, der an der Dresdener Kunstakademie unter Dahl, einem engen Freund von Caspar David Friedrich, lernte. Er betätigte sich als Landschaftsmaler, der sich exzessiv mit Bäumen und unterholz beschäftigte und regelrecht detailversessen war. Sein Freund: Der Baum! Er galt als der deutsche Corot, wobei aber fast keine anderen Werke von ihm bekannt sind als seine Ölstudien!

Mein Freund der Baum - Text zum Ausstellungsraum rund um Bäume in "Mehr Licht", Kunstpalast Düsseldorf mit großem umgekipptem Baum aus einer Ölstudie von Gille.
Mein Freund der Baum

Auch Caspar David Friedrich ist in der Ausstellung “Mehr Licht” zu finden. Um ehrlich zu sein, gehören seine ausgestellten Werke nicht wirklich in die Ausstellung, gibt Florian Illies zu. Doch irgendwie müssen sie einfach dabei sein, allein aufgrund ihrer einzigartigen Stimmungen, die perfekt zu den Bildern im “Lichtraum” passen.

Zwei Gemälde von Caspar David Friedrich nebeneinander. Linkes ist "Küstenlandschaft im Morgenlicht", keine Ölstudie, 1816/18, Öl auf Leinwand, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus.
Kleinformatige Caspar David Friedrichs – links “Küstenlandschaft im Morgenlicht”, keine Ölstudie, 1816/18, Öl auf Leinwand, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus.

Aufteilung der Ausstellung

Überhaupt finde ich die Aufteilung der Ausstellung in neun Sektionen überaus gelungen. Im Rundgang startest Du mit “Das Flüchtige. Die Jagd nach dem Augenblick” und wirfst einen Blick auf sich schnell wandelnde Naturphänomene. Anschließend entdeckst Du in “Draußen vor der Tür. Heimaterkundung in Öl” und “Unvollendet. Ein neues Bild entsteht” nicht nur die Düssel in Düsseldorf neu.

Eine kleine (links) und eine größere Ölstudie von Naturmotiven, Pflanzen am Fluss. Rechtes Bild von Johann Wilhelm Schirmer, Pflanzen an der Düssel.
Johann Wilhelm Schirmer, Ölstudie von Pflanzen an der Düssel

Leg Dich an einem schönen oder auch windigen Tag in den Wald, dann weißt Du alles selbst.

Robert Musil, 1913

Im vierten Raum “Die Krone der Schöpfung. Bäume in Porträt” triffst Du vor allem auf die Bilder von Gille (s.o.), der sich dem zentralen Motiv der Landschaftsmalerei widmet, bevor Du in den halbrunden Raum in der Mitte der Ausstellung eintrittst. Der “Lichtraum”, der sich an den Tageszeiten der Bilder orientiert und mit “Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang” betitelt ist.

Halbrund gestalteter "Lichtraum" mit 6 Ölstudien in der "Mehr Licht"-Ausstellung, Kunstpalast Düsseldorf. Uhr auf dem Boden stilisiert, Bilder nach Uhrzeiten ausgerichtet.
“Lichtraum”

Gegen Streß, Kummer, Eifersucht, Depression |
empfiehlt sich die Betrachtung von Wolken.

Hans Magnus Enzensberger, 2003

In “Nichts zu sehen. Das aussichtslose Jahrhundert” musste ich übrigens schmunzeln und lernen, wie gut sich versperrte Blicke als Thema eignen. Dem gegenüber steht “Die Poetik des Raumes”, die sich mit der Wechselwirkung zwischen Innen und Außen auseinandersetzt. Mein liebster Raum aber ist “Schlechtes Wetter”. Spricht für sich. 50 Shades of Grey. Während dann das goldene Licht Italiens in “Im Land des Lichts” den krönenden Abschluss bildet.

Warum Du die Ausstellung zu Ölstudien besuchen solltest

Wenn Du die Geschichte und auch entsprechende Ölstudien der Künstler des 19. Jahrhunderts kennst, wirst Du in Zukunft anders auf die Ateliergemälde von z.B. Schirmer sehen. Vieles wird Klarer. Das Herangehen, wie auf Reisen gemalt wurde, warum Italien der Hotspot war und warum ohne Ölstudien wohl keines der bekannten Werke entstanden wären.

2x3 Ölstudien - 3 links, 3 rechts, sehr klein, darüber Zitat: "Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an" Kurt Tucholsky, 1919.
Ein passenderes Zitat für Reiseblogger:innen gab es nie

Außerdem ist das Feld der Ölstudien ein völlig Neues in der Kunstgeschichte. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, quasi bei der Geburt eines neuen Forschungsfeldes dabei zu sein? Dazu die gewohnt liebevolle und stilvolle Inszenierung des Kunstpalastes, die es immer wert ist, nach Düsseldorf zu fahren.

Buchtipp/Ausstellungskatalog* und sinnvolle Hinweise:

Auch der Katalog lohnt sich – 1. im Kunstpalast ist er immer etwas preiswerter als im Handel*, 2. die letzten Kataloge, z.B. zu Christo waren alle ausverkauft! Auch überstieg bereits der März die Erwartungen und es wurden mehr Besucher:innen gezählt als zur Christo-Ausstellung! Es ist also ein reges Interesse vorhanden. Am besten ein Onlineticket erwerben, um den Schlangen am Kunstpalast zuvor zu kommen. Außerdem lohnt sich der Audioguide sehr, der von Florian Illies eingesprochen wurde und in dem sein subtiler Humor öfters gekonnt aufblitzte.

*amazon-Werbelink – natürlich kannst Du darüber auch kaufen, damit erhalte ich sogar eine kleine Provision, die mir beim Betreiben des Blogs hiflt. Danke.

KUNSTPALAST
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf

Website

Die nächste Station der Ausstellung war die schöne Hansestadt Lübeck. Vom 14. Juli bis 15. Oktober 2023 wurde die Ausstellung in der Kunsthalle St. Annen, organisiert vom Museum Behnhaus Drägerhaus, gezeigt.


Fotos: Soweit nicht anders angegeben, unterliegen die Fotos meinem Urheberrecht und dürfen nicht ohne Genehmigung verwendet werden. Die Fotos sind daher nur für redaktionelle Zwecke zur Verdeutlichung der Ausstellung entstanden und verwendet. Alle meine Fotos findest Du auf Flickr.

Offenlegung: Ich war als Vertreter der Presse nach der Pressekonferenz kostenlos in der Ausstellung. Meine Meinung blieb davon unbeeindruckt. Für das Kuratorengespräch habe ich mir ein reguläres Ticket selbst gekauft.


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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