Lichtparcours 2020 Braunschweig – Lichtkunst in & entlang der Oker

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Der 5. Lichtparcours 2020 in Braunschweig setzte sich zwischen 13. Juni und 9. Oktober 2020 in 15 Kunstwerken mit dem Wasserlauf der Oker und seinen zahlreichen Brücken auseinander – eine Remineszenz an den ersten Lichtparcours vor 20 Jahren.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Braunschweig bot trotz Coronakrise ein schönes Kulturhighlight: den Lichtparcours 2020. Bis 9. Oktober war es möglich, 15 Arbeiten in und entlang der Oker zu besuchen. Dafür hat die Löwenstadt Braunschweig ein umfangreiches Hygienekonzept erstellt. Auch der Fakt, dass sich alle Kunstwerke in der freien Natur und nicht in abgeschlossenen Räumen befinden, hat sehr zu meinem Wohlbefinden in der aktuellen Situation beigetragen und war ein Grund, nach Braunschweig zu fahren.

Braunschweig ist sowohl mit Auto als auch mit der Bahn gut zu erreichen. Eine Stadt mit vielfältiger Kultur und reich an Geschichte mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, die ich im Winter 2017 für einen Weihnachtsmarktbesuch bereits einmal für ein Wochenende besuchte. Dieses Mal bin ich speziell wegen des Lichtparcours in die Stadt gekommen.

Braunschweiger Löwe auf dem Burgplatz, im Hintergrund Dom St. Blasii
Braunschweiger Löwe auf dem Burgplatz, im Hintergrund Dom St. Blasii

Was ist der Lichtparcours Braunschweig 2020?

Renommierte internationale Künstler, aber auch Künstler mit regionalem Bezug wurden eingeladen, sich mit der Oker und den historischen Wasserläufen sowie den unzähligen Brücken der Stadt Braunschweig auseinander zu setzen. Herausgekommen sind 15 Arbeiten mit insgesamt 19 Lichtinstallationen, die ortspezifisch für den jeweiligen Standort entwickelt wurden. Skulpturen und Filminstallationen, die rund um Braunschweigs Innenstadt verteilt an und in der Oker aufgebaut wurden und als kraftvolle, farbintensive sowie abstrakte Gebilde einen Gegenentwurf zur sonstigen lichtdurchfluteten Realität der Stadt darstellten.

Wegweiser für den Lichtparcours 2020 inkl. Pfeil nach rechts und URL zur Website www.lichtparcours.de.
Zum Lichtparcours 2020 hier entlang!

Wie kannst Du den Lichtparcours 2020 erkunden?

Um den Lichtparcours 2020 in Braunschweig mit insgesamt 19 Lichtinstallationen in 15 Arbeiten zu erkunden, gab es verschiedene Möglichkeiten – ob zu Fuß, mit dem Rad oder direkt auf der Oker. Selbst auf dem die Braunschweiger Innenstadt umgebenden Fluss gab es zahlreiche Optionen, um die Kunstwerke einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Boot, Floß, Kahn, Stand-up Paddle, Kajak, Tretboot oder Kanu – habe ich alles auf der Oker gesehen. Alles ist auch vor Ort an verschiedenen Bootsverleihstationen ausleihbar.

Bootsverleih mit Kanus vor der Ausliehstation auf der Oker in Braunschweig.
Bootsverleih & Floßfahrten auf der Oker in Braunschweig

Bei einer Floßfahrt sind aber nicht alle 15 Stationen des Lichtparcours 2020 abfahrbar. Dafür ist die Oker an einigen Stellen einfach nicht geeignet. Doch mit einem kleinen Boot, Kanu oder Kajak sind fast alle Kunstwerke möglich. Auch die vier permanenten Kunstobjekte, die Braunschweig aus den vergangenen vier Lichtparcouren behalten hat, sind zum Großteil so zu erreichen. Insgesamt gibt es nur 2-3 Ausnahmen, die nicht so ohne Weiteres von der Oker aus zu sehen waren, weil sie als existierendes Objekt an einen Standort versetzt oder in einem Seitenkanal installiert wurden.

Das Floß, mit dem ich die Okertour beim Lichtparcours 2020 unternommen habe, an der Anlegestelle an der Okercabana.
Das Floß, mit dem ich die Okertour beim Lichtparcours 2020 unternommen habe.

Geführte Floßtouren waren übrigens in kleinen Gruppen möglich. Das habe ich an meinem ersten Abend auch direkt gemacht und innerhalb von zwei Stunden konnte ich die Kunstwerke #3 bis #10 mit insgesamt zehn neuen Installationen sowie zwei permanenten Kunstwerken aus der Flussperspektive entdecken und schon einige wichtige Dinge über Künstler, aber auch über die Löwenstadt erfahren. Floßtouren waren übrigens auch zusätzlich mit Dinner und Musik möglich.

Die Oker

Die Oker entspringt im Harz und verläuft auf rund 130 km als linker Nebenfluss der Aller auch durch Braunschweig. Dort besteht sie aus der Okerumflut und Wasserläufen in der Altstadt, den Stadtgröben. Im Bürgerpark teilt sie sich in den Östlichen und Westlichen Umflutgraben, zwei künstlich angelegte Wassergräben, die als Teil der Stadtbefestigung dienten. Die Gräben sind vollständig erhalten und rahmen die historische Innenstadt ein.

Ein Stück der Oker im Bürgerpark in Braunschweig. Ein grüner Gürtel.
Die “grüne” Oker

Im 19. Jahrhundert wurden entlang der Okerumflut viele Villen und Parks angelegt. Viele haben heute eigene kleine Bootsanleger oder gar ein Bootshaus. Heute fast unbezahlbar. Gemeinsam mit den unzähligen Parks (z.B. Museumpark, Theaterpark, Inselwallpark) und dem Botanischen Garten entlang der Oker bilden sie einen grünen Gürtel und somit eine innerstädtische Erholungsoase. Für mich die wohl größte Überraschung in Braunschweig.

Die Oker ist in Braunschweig etwa ein bis zwei Meter tief. Doch es empfiehlt sich nicht unbedingt, in ihr zu schwimmen. Durch die Bergwerke im Harz und deren Abwässer in die Oker ist der Schlamm und Schlick am Boden immer noch mit Schwermetallen belastet. Ansonsten ist das Wasser aber klar (WGK II) und stellt keine Gefahr dar. Baden wird dennoch nicht empfohlen. Früher war das anders. Etwa 1880 wurden die ersten Flussbadeanstalten im Bürgerpark eröffnet. Noch immer erinnert der Weg “Badetwete” an diese Zeit. Heutzutage gibt es als Alternative den Beachclub “Okercabana”.

Beachclub Okercabana im Bürgerpark mit Tretbooten davor.
Beachclub Okercabana

Wo kannst Du die Installationen des Lichtparcours 2020 erleben?

Die Route des Lichtparcours 2020 fing am Wendentor im Norden in der Nähe der TU Braunschweig an und schlängelte sich an den Gräben der Oker im Uhrzeigersinn bis zum Inselwall im Nordwesten. Vor allem in der Nähe der Brücken wie der Theaterbrücke, Steintor- oder Drachenbrücke im Bürgerpark fanden sich die Exponate. Das letzte direkt an der Rosentalbrücke im Nordwesten kurz vor Löbbeckes Insel.

Lichtparcours 2020: Karte aller Standorte aller Installationen – Lageplan

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Mehr Informationen

Lichtparcours 2020 Braunschweig – die Exponate

Für die Exponate habe ich mir insgesamt drei Abende Zeit genommen. Der erste Abend des Lichtparcours 2020 in Braunschweig stand ganz im Zeichen der Okertour mit dem Floß. Nach der Floßfahrt, bei der ich bereist die Exponate #3 bis #10 gesehen habe, besuchte ich auf dem Rückweg vom Okercabana noch die Exponate #11 und #12, die auf dem Weg zu meinem Hotel lagen.

Die noch fehlenden Exponate #13-#15 sowie die zwei permanenten Installationen III “Bogen der Erinnerung” und IV “Der Elster Flohmarkt” lagen dann am zweiten Abend auf meinem Weg. Die Exponate #1 und #2 sowie die Dauerinstallationen I “Solarkatze” sowie II “Evokation in Rot” hob ich mir für den letzten Abend auf. An beiden Abenden habe ich mir darüber hinaus Zeit für Langzeitbelichtungen genommen.

Vor allem am letzten Abend, um auch von bereits besuchten Exponaten noch einmal andere Perspektiven zu bekommen und bessere Fotos aufzunehmen als von einem sich bewegenden Floß auf der Oker zu bekommen. Das schöne an diesen Aufnahmen ist aus meiner Perspektive, dass das Wasser ein unberechenbares, aber auch spannend in Szene zu setzendes Element ist.

III Bogen der Erinnerung - durch Wasserbewegung entsteht immer eine anderes Motiv. Linien verschwimmen durch die Bewegung des Bootes, das rechst ins Bild gefahren ist.
III Bogen der Erinnerung – durch Wasserbewegung entsteht immer eine anderes Motiv

Mein liebstes Ausstellungsstück beim Lichtparcours 2020

Mein heimlicher Favorit ist die Installation von Joesph Zehrer #3 “Neptuns combo” unweit des Botanischen Gartens. Es verband Wasserkraft und Licht miteinander auf sehr charmante Weise. Mehrere Lampenangeln waren am Flussufer aufgestellt. Sie spiegelten das Notensystem in ihren unterschiedlichen Höhen und Tiefen wieder. Durch die Strömungsbewegung, ausgelöst durch Boote, Floße usw., wurden die Lampen in eine Lichtsymphonie verwandelt. Als würde ein unterirdisches Phantom eine Lichtorgel spielen.

#3 Joseph Zehrer – Neptuns combo

Weitere Favoriten

Ein weiterer Liebling war zum Beispiel #5 Paul Schwer “Die Wärterin” an der Steintorbrücke. Das historische Toilettenhäuschen bekam einen transparenten pikanten Kunststoff als neues Dach verpasst und im Inneren dröhnt beißender Techno mit wechselnden Lichtern. Eine Minidisco an der Oker, auch wenn der Sound nicht unbedingt mein Geschmack ist. Aber die Kombination der Brücke, des Häuschens und der Lichtinstallation sind ein Gesamtkunstwerk.

Langzeitbelichtung der "Wärterin", dem alten Toilettenhäuschen, das farblich beleuchtet wird und mit einem pinkfarbenen Segel überdacht wurde.
#5 Paul Schwer – Die Wärterin

Anders, aber ebenso beeindruckend fand ich #6 Tim Etchells “In The Trees”. Ein Satz in roten Leuchtbuchstaben angebracht an der Wallmauer des Löwenwalls. Der Oker zugewandt erstrahlte ein Satz, der nie ohne Hindernis in seiner Gesamtheit lesbar ist. Je nach Standort konntest Du nur Teile davon lesen und es ergaben sich so völlig neue Assoziationen und Interpretationen. Das Geräusch, dass Du fürchtest, ist nur der Wind in den Bäumen – märchenhaft, vor allem wenn die Bäume an der Oker dazu leicht im Wind rauschen.

Süß fand ich übrigens #11 Johannes Wohnseifer “No Sleep”, bei dem sich ausgemusterte Straßenlaternen nach jahrelangem Dauerleuchten endlich schlafenlegen dürfen. Ab und zu leuchteten sie wieder in ihrem Schlaf auf. Ganz so, als würden sie in einem Hochbett liegend abenteuerlich träumen und ihre REM-Phasen visualisiert werden.

Lichtinstallation "No Sleep" von Johannes Wohnseifer. Auf einem Regal liegen verschiedene ausgemusterte Laternen.
#11 Johannes Wohnseifer – No Sleep

Exponate, die für mich weniger beeindruckend waren

Alle schwärmten vom Golf in der Oker, dem Exponat #14 von Bjørn Melhus mit dem Namen “THE BEAT GOES ON”. Ja, witzige Idee. Durchaus. Aber wenn man extra dran schreiben muss, dass das Kunst ist… Nun ja, die Musik war wieder erneut nur dumpfer Techno und auf Dauer langweilte mich das ein wenig. Auch war ich vielleicht ein wenig zu zeitig unterwegs und der graue Golf II entfaltet vielleicht erst in der Dunkelheit wirklich seinen Charme. Wer weiß. Doch ich war zu Fuß unterwegs und wollte natürlich noch Einiges schaffen und war sowohl bei #15 Martin Groß “Tired Eyes” also auch beim Golf schon zur Dämerungszeit unterwegs.

Auch “Tired Eyes” hat mich nicht ganz vom Hocker gerissen. Die Installation an der Rosentalbrücke mit einzelnen Textelementen verdeutlicht die zunehmende Geschwindigkeit der Kommunikation und Informationen und unsere immer kleiner werdende Wahrnehmungsspanne. Eigentlich mein tägliches Brot und dessen bin ich mir auch stets sehr bewusst. Vielleicht schreckt es mich nicht auf, rüttelt mich nicht wach oder löst eine Emotion in mir aus. Vielleicht wird es Dir anders damit ergehen.

Leider war ich auch von #1 IAK/TU Braunschweig “Kieloben” und #2 Lotte Lindner & Till Steinbrenner “EKSTASE II” nicht ganz überzeugt. Auch hier war ich wieder in der Dämmerung unterwegs und am Hochhaus der Universität kam kein wirklicher Kontrast für #2 zustande. Vielleicht wirkt das auch besser aus der Ferne und im Dunkeln. Doch dafür fehlte mir ein wenig Zeit. Die Umsetzung aber, eine Ruderin immer an der Stelle rudern zu lassen wie einst Sisyphos den Stein immer den Berg raufrollte, ist eine starke Botschaft. Das hat mir sehr gefallen.

….aber eigentlich haben alle Charme

Die Botschaft hinter Color-floating 1 und 2 (Installation #7) der Türkin Nevin Aladağ finde ich schön. Bunte Strumpfhosen aus Nylon wurden dazu über Aluminiumgerüste gespannt, so dass sie wie schöne Wohnzimmerlampen erscheinen. Sie sind zum einen durchscheinend, aber dann zum anderen auch wieder nicht. Zarte Stoffe mit großer Widerstandskraft. Sie können als Keilriemenersatz dienen und doch beim kleinsten Hängenbleiben riesige Laufmaschen erhalten. Das Innere ist oft nicht zu sehen, vielleicht nur zu erahnen. Privat und doch öffentlich. Sind wir wirklich mit all den Möglichkeiten des Internets überhaupt noch privat? Können wir in dieser Öffentlichkeit überhaupt privat sein? Diese und mehr Fragen gingen mir bei diesem Kunstwerk durch den Kopf.

“Stranded drifter” von Sven-Julien Kanclerski #13 (“stranded drifter”, “drifter lane”, “Billboard”) im Seitenkanal der Oker hingegen gab mir Hoffnung. Der Künstler verarbeitet künstlerisch bereits genutzte Kunststoffe. Dabei sieht der “gestrandete Streuner” wie ein Ufo aus. Am Ufer der Oker gestrandet. Völlig fremd an diesem Ort und doch vertraut. Dazu hell strahlend und ästhetisch. Letztendlich aber doch gestrandetes Plastik – ein großes Problem unserer Gesellschaft.

Exponat #13 "stranded drifter" von Sven-Julien Kanclerski beim Lichtparcours 2020
Mein Ufo – Exponat #13 “stranded drifter” von Sven-Julien Kanclerski

An meine Leidenschaft für Chaos, Literatur und Musik erinnert mich Anselm Reyles “She will o the wind” an der Drachenbrücke (#10). Die Fragmente alter Leuchtreklamen, scheinbar chaotisch angeordnete Neonröhren in den strahlendsten Farben. Dazwischen ein kleines Herz. Retro. Nostalgisch.

Letztendlich haben alle temporären und auch die permanenten Illuminationen irgendwo ihren Charme. Sie waren alle sehenswert. Es lohnte sich, Braunschweig einen Besuch im Rahmen des Lichtparcours 2020 abzustatten und in die außergewöhnliche Atmosphäre einzutauchen.

Braunschweig lohnt sich übrigens aber auch zur Weihnachtszeit!

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Weitere Information zum Lichtparcours 2020

Die Lichtinstallationen wurden nachhaltig und kostenlos von BS Energy mit Naturstrom beliefert.

Öffnungszeiten & Preise

Die Installationen waren rund um die Uhr kostenlos zugänglich. Viele Exponate waren aber nur zu bestimmten Uhrzeiten oder ab der Dämmerung eingeschaltet.

Der 5. Lichtparcours Braunschweig 2020 fand vom 13. Juni bis 9. Oktober 2020 statt.


Fotos: Diese und alle weiteren Fotos befinden sich auf Flickr. Die Fotos unterliegen alle meinem Urheberrecht.

Offenlegung: Ich wurde zur individuellen Recherchereise eingeladen. Meine Meinung blieb davon unbeeindruckt.


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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