Über snoopsmaus – Kultur- & Reiseblog

Neugierig auf die Welt und ihre Kulturen.

Dieses Reiseblog ist als ein Zufallsprodukt entstanden und wird dennoch seit Jahren liebevoll gepflegt. Es soll Dich inspirieren, die Welt in Deinem eigenen Tempo zu erkunden. Lass Dich nicht davon abhalten, mehr zu entdecken, auch wenn Du kein Wandern magst oder Du Dich nicht fit für ein Abenteuer hältst. Die Welt ist voller Abenteuer! Sie warten nur auf Dich.

Entdecke das gemütliche Reisen (Slow Travel) und tauche ein in neue Kulturen. Geschichten, bei denen Genuss und oft auch Bequemlichkeit nicht zu kurz kommen. Schöne Hotels pflastern den Weg und sind oft Ausgangspunkt für Städtereisen und Wochenendtrips, für Besuche in Museen und Ausstellungen – einfach, um im schönen Ambiente gut in den Tag zu starten. Auch Wellness kommt nicht zu kurz.

Thalys am Bahnsteig in Lüttich.
Thalys am Bahnsteig in Lüttich

Dabei sind Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Reisen keine leeren Worte, sondern gelebte Wirklichkeit. Epische Zugfahrten und Elektromobilität (Roadtrips) sowie das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln finden daher auch ihren Platz im Reiseblog oder sind geplante Themen für die Zukunft.

Ohne Kinder und oft allein auf Reisen ist dies auch einfacher, deshalb findest Du auf snoopsmaus eher keine Empfehlungen für Familien oder kinderfreundliche Ausflüge. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass nicht dennoch etwas für die ganze Familie dabei ist.

Leidenschaft: Poutine

Ein Besuch in Kanada ist ohne das franko-kanadische Soulfood Poutine nicht vollkommen. Die Liebe zum Land geht hier eindeutig durch den Magen. Mittlerweile ist das heimliche Nationalgericht der Kanadier:innen auch in Deutschland angekommen und aus der Street-Food-Szene wegzudenken. Poutine erobert immer mehr die Gastronomie und snoopsmaus ist mitten drin, statt nur dabei!

Poutine bei Otto's Burger Schanze, Hamburg
Poutine bei Otto’s Burger Schanze, Hamburg

Über Romy Mlinzk aka snoopsmaus

Neben der Poutine, die es mir 2012 bei meiner ersten Reise nach Kanada angetan hat, ist Fotografieren meine große Leidenschaft. Daher gibt es auch so wenig Fotos von mir, denn ich bin immer hinter der Kamera. Doch eigentlich war das Schreiben und die Literatur eine meiner ersten Lieben. Hätte ich nicht Chemie studiert, wäre ich sicherlich Germanistin geworden. Nun bin ich weder noch, sondern arbeite als freiberufliche Social Media, Community und Content Managerin und nutze meine Fähigkeiten im Bereich Text und Fotografie auch für die Content Creation für Kund:innen.

Romy

unterwegs und mit Kamera in der Hand

Romy, Autorin und Inhaberin des Blogs, im Wind von Terschelling (Niederlande) beim liebsten Hobby, der Fotografie.

Reisen war dabei lange nicht wirklich Teil meines Lebens. Zwar hatte ich immer schon einen ausgesprochenen Hang zu Geografie und vor allem Topografie, hing als Kind gerne über Atlanten und malte mir aus, die ein oder andere Straße einmal entlang zu fahren. Außerdem mag die Unterschiede von Kulturen, doch war es mir lange und oft nicht vergönnt zu reisen. Als Kind bin ich in der DDR aufgewachsen und viele Länder durften wir nicht besuchen. Nach dem Fall der Berliner Mauer und nach meinem Abitur hatte ich dann lange einfach nicht das Geld oder auch die Zeit zum Reisen.

Doch zum Studium zog es mich immerhin ins Hessenländle. Zwischen Jobs und Studium, dem Pendeln zu meiner Familie, gab ich mein weniges Geld ehrlicherweise auch lieber für Konzerttickets aus – und das mache ich heute auch noch gerne.

Von dort aus ging es in die für mich große Welt von Hamburg – Schanze, Großneumarkt oder der Kiez rund um die Reeperbahn. Über sechs Jahre verbrachte ich zwischen Alster und Elbe und noch heute hängt mein Herz an der Hansestadt. Dank meiner Selbständigkeit bin ich auch regelmäßig wieder im schönen Norden Deutschlands.

Wasserschloss in der Speicherstadt bei Nacht
Wasserschloss in der Speicherstadt bei Nacht

Doch meine Heimat ist nun das Ruhrgebiet. Der Mann, selbst Fotograf, ist Schuld daran, dass ich im Dezember 2013 meine Sachen packte und nach Dortmund zog. Ab und zu nehme ich Simon auch mit auf Reisen. Dann macht er auch mal das ein oder andere Foto.

Warum „snoopsmaus“?

Der Name snoopsmaus ist kein optimaler Name, um eine Website, Magazin oder Blog zum Thema Reisen zu starten. Da wäre mir sicherlich etwas Besseres eingefallen. Doch Erstens ist snoopsmaus der Name, der mich schon fast von Anfang an durch mein Internetleben begleitet und Zweitens war mein Blog vorher ein persönlich-berufliches Blog, das immer mal wieder Reiseinhalte hatte, aber eben nicht ausschließlich. Das Grundgerüst stand und ich war unter dem Namen bereits bekannt.

Ausschlaggebend war die Entscheidung von Bloggerkollege und Freund Robert Basic, eine Pressereise nach Kanada nicht anzutreten und im Bloggerkreis zu fragen, wer daran Interesse und zu dem Zeitpunkt auch Zeit hätte. Er hatte etwas „Besseres“ in Los Angeles zu tun. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade einen Job verloren, war beurlaubt und Kanada war schon immer ein Traum. Letztendlich hat es geklappt und ich ging auf meine erste große Reise im September 2012. Das erste Mal raus aus Europa. Das erste Mal über den Ozean. Das erste Mal Kanada. Das erste Mal Reisebloggerin.

Blick auf den Moraine Lake im the Valley of Ten Peaks, Banff National Park.
Moraine Lake im Valley of Ten Peaks, Banff National Park

Doch wie war ich blauäugig! Die anderen Blogger:innen und Fotografen – wir waren insgesamt zu fünft – waren alle schon viel länger dabei und hatten beeindruckende Blogs vorzuweisen. Die damaligen Blogposts sind wirklich keine Meisterleistung. Dennoch war es der Grundstein für den Umbau zum Reiseblog, später dann auch mehr noch in Richtung Kultur – als eine Freundin oft ins Theater, Oper und Klassische Konzerte ging und ich immer mehr auch in Ausstellungen. So hatte ich eine Zeit lang regelmäßig Artikel eines kleinen Teams. Doch mit Corona hat sich viel geändert.

Mittlerweile schreibe ich wieder allein. Doch die Kunst- und Kulturthemen sind ein großer Teil von snoopsmaus geworden. Parallel zu den Reisethemen. Manchmal mit Schreibblockaden, oft neben meinem eigentlichen Job, immer mit zu wenig Zeit und vielen Ideen, die mich ab und zu auch abhalten, hier mehr zu machen.

Mittlerweile bin ich auch Mitglied im VDRJ (Vereinigung Deutscher Reisejournalist:innen).

Das soll’s soweit von mir gewesen sein. Folge mir auch gerne auf meinen Social-Media-Kanälen für Inhalt von unterwegs. Jeder Like, aber vollem jeder Kommentar und jeder geteilte Beitrag hilft, dass ich hier weiter mache.

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