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Buchtipp: 111 Orte in Dresden, die man gesehen haben muss

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Du meinst, Du hast schon alles Sehenswerte in Dresden gesehen? Dann lass Dich in Bloggerkollegin Jenny Menzels Buch “111 Orte in Dresden, die man gesehen haben muss” vom Gegenteil überzeugen.

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Jenny ist Dresdnerin mit Leib und Seele. Doch auch sie hat das Fernweh gepackt und so schreibt sie in ihrem Reiseblog über alles von Dresden bis nach Neuseeland. Doch für die Recherche am komplett neuen Band über Dresden aus der Reihe “111 Orte, die man gesehen haben muss” aus dem emons:-Verlag hat sie gemeinsam mit ihren drei Kindern die sächsische Stadt an der Elbe und einige angrenzende Örtchen völlig neu entdeckt.

111 Orte in Dresden

Der Reiseführer von Jenny Menzel erschien im Dezember 2023 und kannst Du u.a. bei amazon* für 18 Euro kaufen. Im Februar 2024 folgte ein Band mit Orten für Kinder*, ebenfalls von Jenny.

Welche Orte Du im Reiseführer 111 Orte in Dresden finden wirst

Bei den vorgestellten 111 Orten in Dresden geht es nicht um die üblichen Verdächtigen. Wenn Du nach Informationen zum Zwinger, der Semperoper, der Frauenkirche oder der Brühlschen Terrasse suchst, dann ist das Buch vielleicht nicht das Richtige für Dich. Da ist jeder herkömmliche Reiseführer* sicherlich besser geeignet.

Blick auf die Altstadt von Dresden #pcotw
Blick auf die Altstadt von Dresden

Jenny widmet zwar dem Blauen Wunder, dem Militärhistorischen Museum und dem Canaletto-Rahmen Seiten, doch dann hören die mir bekannten Orte auch schon auf. Okay, das Altmarkt-Mahnmal bekomme ich noch geographisch zugeordnet. Wenn das mal nicht auf dem Altmarkt steht, weiß ich auch nicht. Aber ich wusste nicht, dass es einen buddhistischen Friedhof oder gar ein Gasometer in Dresden gibt.

Doch auch Murals, die neue Synagoge und einige Kneipen bzw. Biergärten bekommen ihren Platz im Buch. Selbst ein Superman findet Erwähnung. Wirklich eine spannende Lektüre, die sehr aktuell ist, wie Du auch an der Auswahl der Veganen Fleischerei sehen kannst. Zeigt aber auch, dass Dresden sich stetig wandelt und neu erfindet.

Wie ist der Reiseführer aufgebaut

Die 111 Orte in Dresden stellt Jenny alphabetisch geordnet jeweils auf einer Doppelseite in Text und Bild vor – immer rechts das Bild, links der Text dazu. Wichtige Infos in einer kleinen Banderole über dem Bild. Darin findest Du alles von der Adresse über die Anreise mit dem ÖPNV und weitere Tipps, die Dir helfen sollen, die Umgebung noch besser zu erkunden. Am Ende des Buches befinden sich außerdem zwei Karten, auf denen die vorgestellten Orte mit ihrer entsprechenden Nummerierung zu finden sind – eine Umgebungskarte und einen Innenstadtkarte. Außerdem stellt der Verlag noch weitere Bücher aus der Reihe vor.

Aufgeklappte Buchseiten im Reiseführer 111 Orte in Dresden, die man gesehen haben muss. Links Text zum Festspielhaus Hellerau, rechts ein Foto mit einer Infobox/Layover am unteren Rand mit wichtigen Informationen.
Eine Seite im Reiseführer zum Festspielhaus Hellerau

Warum Du den Reiseführer 111 Orte in Dresden kaufen solltest

Mir gefällt besonders die Vielfalt an Denkmälern, alten und modernen Gebäuden voller spannender Architektur, Dinge in der Natur sowie auch Skurriles. Auch Kunst und Kultur, wie das Festspielhaus Hellerau, dürfen nicht fehlen. Diese Mischung macht es, dass sich für jeden etwas auf einer Dresden-Reise finden wird. Vor allem für diejenigen, die länger nicht mehr in Dresden waren und/oder die üblichen Sehenswürdigkeiten für Erstbesuchende schon hinter sich haben. Entdecke Dresden jetzt neu!

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7. Reiseführer bekommst Du bei amazon*.

Fotos: Die Fotos unterliegen meinem Urheberrecht. Die abgebildeten Texte und Fotos unterliegen dem Urheberrecht von Jenny Menzel bzw. den im Buch angegebenen Urheber:innen.

Offenlegung: Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar von Jenny und dem emons:-Verlag zur Verfügung gestellt. Meine Meinung blieb davon unbeeindruckt.


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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