The Covenanter Hotel mit Fayre Earth im Hintergrund

Kingdom of Fife:
Drehorte der Serie “Outlander” (Staffel 1)

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Die Erfolgsserie “Outlander”, basierend auf der gleichnamigen Romanserie von Diana Gabaldon, spielt hauptsächlich in den schottischen Highlands des 18. und 20. Jahrhunderts. Wer die schottischen Highlands kennt weiß, wie malerisch die Landschaft ist. Da verwundert es schon sehr, dass es in den Lowlands sowie Midlands so viele Drehorte zu entdecken gibt.

Als ich um Ostern 2016 herum im Kingdom of Fife unterwegs war, besuchte ich durch Zufall auch einige der Drehorte der ersten Staffel von “Outlander”, die in Deutschland auf VOX und auf den gängigen Streamingplattformen zu sehen ist. Schon in den ersten Szenen ist Fife sehr präsent.

Achtung! Spoiler-Alarm.

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Falkland – das Inverness der 1940er Jahre

Die Geschichte in “Outlander”

Zu Beginn der Serie befindet sich die ehemalige Militärkrankenschwester Claire Beauchamp Randall (Caitriona Balfe) in Inverness, in den schottischen Highlands. Dort verbringt sie mit ihrem Ehemann Frank Randall (Tobias Menzies) ihre zweiten Flitterwochen. Beide haben sich in den letzten fünf Jahren, während des II. Weltkriegs, kaum gesehen und sich entfremdet. In Schottland wollen sie sich einander wieder annähern und das Ende des Kriegs feiern. Es ist Ende Oktober 1945, fünf Monate nach Kriegsende, als die beiden in Inverness ankommen.

Frank sucht hier außerdem nach seinen Vorfahren und stößt Dank Reverend Wakefield auf “Black Jack” Randall, ein englischer Dragoner-Hauptmann, der im 18. Jahrhundert in den schottischen Highlands sein Unwesen trieb. Claire hingegen interessiert sich zunehmend für die medizinische Wirksamkeit von Kräutern. Beide steigen im “Mrs. Bairds Bed & Breakfast, est. 1865” ab und treffen auf Menschen, die durchaus auch heidnischen Bräuchen offen gegenüber stehen. So sieht man Blut an den Hauseingängen der Stadt und Claire wird von Mrs. Graham, der Haushälterin des Reverends, ihre durchaus turbulente Zukunft aus Teeblättern gelesen. Verstört geht sie alleine zurück zum Hotel und hält – in Anlehnung an die Eingangsszene der Serie – an dem Schaufenster eines Einrichtungsgeschäfts an.

Frank kommt erst am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit im strömenden Regen zurück. Dort sieht er einen in Kilt gekleideten Mann (Sam Heughan) an einem Brunnen stehen, der zum Fenster des Hotels hoch schaut, hinter dem Claire sichtbar ist, die sich gerade die Haare bürstet. Er will ihn zur Rede stellen, doch er scheint nur einen Geist zu sehen.

Die Drehorte in Falkland

Karte mit den hier vorgestellten Orten:

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Für das Inverness der 1940er Jahre wählten die Serienmacher von “Outlander” 2013 das malerische Städtchen Falkland im County Fife. Hier kommen Frank und Claire in Schottland an. Dabei treffen sie in der High Street/East Port auf die Häuser mit blutverschmierten Eingängen, die zwischen der Falkland Parish Church und dem Falkland Palace liegen.

High Street, Falkland
High Street, Falkland
Die blutverschmierten Häuser von Outlander in der Realität
Die blutverschmierten Häuser von Outlander in der Realität

Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Town Hall, an die sich ein Häuserblock mit dem “The Covenanter Hotel” anschließt. In “Outlander” ist es das “Mrs. Bairds Bed & Breakfast”, in dem die Randalls ihre zweiten Flitterwochen verbringen.

Town Hall & The Covenanter Hotel, Falkland
Town Hall & The Covenanter Hotel, Falkland

Ein weiterer markanter Drehort in Falkland ist der Bruce Fountain auf dem Vorplatz der Falkland Parish Church. Er ist immer wieder am Rand oder im Hintergrund zu sehen. An ihn lehnt aber auch der Schotte, den Frank am Abend nach seinem Besuch bei Reverend Wakefield sieht, wie er Claire durchs Fenster beobachtet.

Falkland Parish Church & Bruce Fountain
Falkland Parish Church & Bruce Fountain
DAS Outlander-Foto schlecht hin in Falkland
DAS Outlander-Foto schlecht hin in Falkland

Ein kleines Stückchen weiter befindet sich heute der Laden “Fayre Earth”, der aktuell in Türkis gefasst ist. In der Serie ist das Schaufenster des Ladens Teil von “Farrells General Store”, in dem Claire eine Vase bewundert und sich fragt, ob sich etwas an ihrer Zukunft geändert hätte, wenn sie die Vase gekauft hätte. Nur die Farben der Häuser, von Eingängen, Türen oder Säulen sind zum Teil dem Zeitgeist angepasst.

The Covenanter Hotel mit Fayre Earth im Hintergrund
The Covenanter Hotel mit Fayre Earth im Hintergrund
Fayre Earth Shop
Fayre Earth Shop

Weitere Sehenswürdigkeiten in Falkland

Bemerkenswert ist sicherlich der Falkland Palace und seine Gärten. Die königliche Familie der Stewarts, von James I. angefangen, liebte es, in Falklands Wäldern zu jagen. Das alte Jagdschloss wurde später zum Renaissanceschloss aus- und umgebaut und die Gärten angelegt. Gleichzeitig entwickelte sich aus der umliegenden Versorgungssiedlung das Dorf Falkland, das 1458 den Status eines “Royal Burgh” (königliche Freistadt) zugesprochen bekam. Hier starb auch James V., König der Schotten und Vater von Maria Stuart, 1542. Auch Maria Stuart liebte das Schloss und verbrachte viel Zeit hier beim Jagen, Reiten und Tennis spielen (“Royal Tennis Court”).

Torhaus des Falkland Palace
Torhaus des Falkland Palace
Schlosskapelle
Schlosskapelle

Der Royal Tennis Court wurde 1539 erbaut und ist auch heute noch der älteste existierende und bespielte Tenniscourt seiner Art in der Welt.

Royal Tennis Court
Royal Tennis Court

Im 19. Jahrhundert war die Familie Bruce die Verwalter des Schlosses und seiner Ländereien. Sie waren großzügige Wohltäter der Stadt und finanzierten u.a. 1826 den Wiederaufbau der Falkland Parish Church und ließen den Bruce Fountain erbauen. Im Garten der Kirche befindet sich heute eine Bronzestatue zu Ehren Onesiphorus Tyndall Bruce.

Statue von Onesiphorus Tyndall Bruce im Garten der Falkland Parish Church
Statue von Onesiphorus Tyndall Bruce im Garten der Falkland Parish Church

Auch die kleinen alten Häuschen mit ihren “marriage lintels”, also den Anzeigen im Türsturz, sind einen Blick wert. Fast alle Cafés, kleinen Shops und Souvenirläden befinden sich in einem solchen Haus, verziert mit einem Zweierset von Initialen sowie dem Datum der Hochzeit, dem Datum des Hausbaus oder des Einzugs.

Sogenannte Marriage Lintels
Sogenannte Marriage Lintels

Weiterer Verlauf der 1. Staffel von “Outlander” – Bindeglied zwischen 20. und 18. Jh.

Nachdem Frank und Claire über den Beobachter am Brunnen vorm Hotel in Streit geraten sind, sich aber schnell versöhnen, fahren sie vor Sonnenaufgang zu einem Steinkreis etwas außerhalb von Inverness. Dort beobachten sie heimlich eine Gruppe von Hexen bzw. Druiden bei einem Ritual, während langsam die Sonne aufgeht. Claire verspürt dabei eine innere Warnung, dass sie nicht hier sein sollte. Nach dem Ritual entdeckt Claire eine Pflanze an einem der Steine im Kreis, die sie nicht kennt und die ihr keine Ruhe zu lassen scheint. Später am Tag steigt sie erneut ins Auto und fährt allein zum Steinkreis. Wind kommt auf, Claire hört ein Rauschen, vielleicht sogar Stimmen, berührt den mittleren Stein im Steinkreis – und landet im Jahr 1743.

Natürlich kann ihr Verstand dies erst nicht fassen. Sie glaubt an Dreharbeiten zu einem Historienfilm, bis echte Munition über ihren Kopf hinweg schwirrt. Auf ihrer Flucht vor den englischen Truppen, die schottische Rebellen verfolgen, trifft sie auf einen Mann in roter Uniform, der aussieht wie ihr Frank. Doch schnell stellt sich heraus, es ist Jonathan Wolverton Randall, Esquire – genannt “Black Jack” Randall, ein unangenehmer Zeitgenosse, der versucht, sie zu vergewaltigen. Gerettet wird sie von den Schotten und muss mit ihnen reisen, ohne die Chance, zum Steinkreis zurück zu kehren.

Culross – das schottische Vorzeigedorf für das 17./18. Jahrhundert

Die Geschichte in “Outlander”

Claire steckt nun also im 18. Jahrhundert fest, lernt Jamie (Sam Heughan), Dougal MacKenzie (Graham McTavish) und seine Leute kennen und folgt ihnen zu Burg Leoch, die sie ebenfalls im 20. Jh. schon mit Frank besuchte. Auf Burg Leoch Geillis Duncan (Lotte Verbeek) im Kräutergarten der Burg kennen (Episode 1×2). Sie ist die Frau des Staatsanwaltes und wohnt im nahegelegenen Dorf Cranesmuir. Beide vereint die Faszination für die Kräfte der Natur. Claire besucht Geillis im Dorf (Episode 1×3), nachdem sie von einem Exorzismus an einem Jungen gehört hat, der an der “verfluchten” Schwarzen Kirche war und danach erkrankte. Sie glaubt nicht an seine Besessenheit und versucht ihm zu helfen, was Pater Bain (Tim McInnerny), dem Geistlichen des Dorfes, nicht gefällt.

offizielles Szenenfoto vom Sender STARZ im Kräutergarten
Copyright: STARZ
Szenenfoto von Geillis (links) und Claire im Kräutergarten

Während sie in Geillis Haus weilt, sehen beide durch ein Fenster, wie auf dem Marktplatz des Ortes ein weiterer Junge von Pater Bain herangeschleppt wird. Er soll gestohlen haben und womöglich seine Hand verlieren. Claire kann diese harte Strafe nicht zulassen und Dank Geillis, die ihren Mann bearbeitet, fällt die Strafe milde aus. Dennoch wird sein Ohr mit einem Eisennagel am Pranger angeschlagen. Gemeinsam mit Jamie helfen sie dem Jungen, vom Dorfplatz und dem Pranger zu entkommen. Später (Episode 1×11) soll Geillis auf diesem Marktplatz als Hexe verbrannt werden.

Die Drehorte in Culross

In der Anfangszeit ihrer Zeit im 18. Jahrhundert hält sich Claire vermehrt auf der Burg Leoch (eigentlich Doune Castle bei Stirling) auf und verbringt auch einige Zeit im fiktiven Dorf Cranesmuir mit seinem Kopfsteinpflasterwegen. Als Außenschauplatz wurde dafür Culross im Westen Fifes, am Forth of Fife, ausgewählt – ein kleines Dorf, welches einen vielfältigen Bestand an historischen Häusern besitzt, die vom National Trust for Scotland bewahrt und restauriert werden. Dazu gehören u.a. das Haus von Geillis und Arthur Duncan in der Serie (Study House, 17. Jh.) sowie der Marktplatz mit den umliegenden Häusern und dem Mercat Cross mit dem royalem Einhorn (symbolisiert Schottland).

Culross Mercat Cross, Marktplatz & Study House - Foto von Phillip Capper (via Flickr), CC BY 2.0-Lizenz
Culross Mercat Cross, Marktplatz & Study House
Phillip Capper, Culross Mercat Cross, Fife, Scotland, 29 Sept. 2011, CC BY 2.0-Lizenz (Flickr)
Study House, Culross - das Haus des Staatsanwaltes Duncan in Outlander
Study House, Culross – das Haus des Staatsanwaltes Duncan in Outlander
Mercat Cross mit Royal Unicorn, Culross
Mercat Cross mit Royal Unicorn, Culross

Auch der Kräutergarten, der eigentlich direkt an Burg Leoch grenzt, wurde ebenfalls in Royal Burgh of Culross gedreht. Der National Trust for Scotland legte diesen Garten im Stil des 17. Jahrhunderts am Culross Palace an. Auch der Palast selbst dient in Staffel 1 und 2 als Kulisse. Das Kaufmannshaus aus dem späten 16./frühem 17. Jahrhundert mit der weithin sichtbaren gelben Farbe bietet einige schön dekorierte Innenräume, die z.B. als Wohnzimmer von Geillis Duncan, als Treffpunkt der Jakobiter, bei dem Jamie Prinz Charles (Andrew Gower) seinen Eid schwört oder schlicht als Taverne dienen. Auch der Hof und die Haupttreppe werden in der zweiten Staffel in Szene gesetzt.

Culross Palace
Culross Palace

Auch die schwarze Kirche, die in Episode 1×3 von Claire und Jamie besucht wird, ist Teil von Culross. Etwas außerhalb, am nord-westlichen Rand des Ortes befindet sich die Ruine der Culross West Kirk, die als Drehort diente. Ein Lehr- und Arbeitshaus des National Trust for Scotland, das Bennet House, findet als Außenansicht einer Taverne in Staffel 2 Verwendung.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Culross

Das kleine Dorf Culross bietet noch einige weitere schöne Ecken, wie das Stadthaus, welches früher als als Gericht und Gefängnis diente. Es steht unweit des Culross Palace und beinhaltet immer noch einen alten Gerichtssaal sowie einen Rathaussaal mit georgianischen Möbeln, der oft für Ausstellungen genutzt wird.

Culross mit Stadthaus (rechts)
Culross mit Stadthaus (rechts)

Weiter oben im Ort befindet sich die alte Culross Abbey aus dem frühen 13. Jahrhundert. Culross wurde womöglich gewählt, weil hier der Heilige Mungo geboren wurde. Bis ins 16. Jahrhundert diente es als Mönchskloster. Danach wurde nur noch die Pfarrkirche benutzt. Bis zum heutigen Tag dient sie als Pfarrkirche für die Gemeinde unter dem Namen “Culross & Torryburn Church of Scotland”. Sowohl die Ruinen der Abtei als auch die Kirche kann besucht werden. Hier liegt auch George Bruce begraben, der Culross Palace errichten ließ.

Culross Abbey bzw. Culross & Torryburn Church of Scottland
Culross Abbey bzw. Culross & Torryburn Church of Scottland

Weitere Drehorte von “Outlander” in Fife

Ein weiterer Drehort in Fife ist Aberdour Castle, welches ich leider nicht besucht habe. Das Schloss stammt aus dem 12. Jahrhundert und stellt eine Abtei in “Outlander” dar, in die Jamie am Ende der ersten Staffel gebracht wird, nachdem er aus dem Wentworth Gefängnis entkommen ist (Episode 1×16).

offizielles Szenenfoto vom Sender STARZ aus Episode 1x16 in der Abtei
Copyright: STARZ
Szene aus Episode 1×16 in der Abtei

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Lesetipps

Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig nach Schottland ins 18. und 20. Jahrhundert entführen! Mehr rund um Outlander-Drehorte findest Du u.a. bei Andrea von filmtourismus.de sowie bei den offiziellen Seiten von Visit Scotland und National Trust of Scotland:

Andrea hat mittlerweile ein wunderbares Buch zu Drehorten herausgebracht*:

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Anreise

Das Kingdom of Fife liegt unweit von Edinburgh entfernt. Von Deutschland kommst Du am schnellsten mit dem Flieger nach Edinburgh, z.B. von Hamburg oder Frankfurt am Main aus. Nachaltiger ist es, mit dem Zug anzureisen, wie Matthias Dir bei Penguin Ecotrips ausführlich erklärt. Von Edinburgh aus sind es dann etwa 20-25 km nördlich bis zum Kingdome of Fife. Bis Culross sind es ca. 40 km, bis Falkland rund 60 Kilometer. Leider ist der Nahverkehr nicht gut ausgebaut und ich empfehle, einen Mietwagen anzumieten.


Fotos: Meine hier verwendeten sowie weitere Fotos sind auf Flickr zu finden. Sie unterliegen meinem Urheberrecht.

Offenlegung: In Fife war ich gemeinsam mit Hubert Mayer (travellerblog.eu) auf Einladung von Visit Scotland unterwegs. Großer Dank geht dabei an unseren Guide Alister McDermott, der uns nebenbei auf die Drehorte von Outlander aufmerksam machte. Davon bleibt meine Meinung unbeeindruckt. 


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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