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Honda Civic Tourer: im Ruhrgebiet Größe zeigen [Werbung]

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Das Ruhrgebiet ist groß. Es ist multikulturell. Es ist schön. Glaubst Du mir nicht? Komm mit auf meine Tour mit dem Honda Civic Tourer durch das Ruhrgebiet und ich zeige Dir, wie groß und schön es sein kann!

Dafür hat mir Honda 10 Tage lang den neuen Civic Tourer zur Verfügung gestellt, damit wir – mein hervorragender partner in crime: Simon | Indeed Photography und ich – Größe zeigen konnten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Größe des Ruhrgebiets von Dortmund bis Duisburg. Doch nicht nur die Größe ist beim Ruhrgebiet für uns entscheidend gewesen. Wir wollen euch beweisen, dass diese Größe auch viele Schätze birgt. Denn hört man „Ruhrgebiet“, so sind bei vielen Menschen Vorurteile nicht weit. Dreckig, laut, ungemütlich? Nein, dies trifft weder auf das Ruhrgebiet noch auf den Civic Tourer zu. Doch folgt uns auf unserer Tour und seht selbst, wie sich der schwarze Civic (mittlerweile das Nachfolgermodell) (offiziell: Chrystal Black Pearl) in das ehemalige schwarze Ruhrgebiet einfügt! (Ehrlicherweise muss man natürlich sagen, dass Industrieanlagen halt nicht jedem gefallen und auch schlechtes Wetter manches trister erscheinen lässt, als es in Wirklichkeit ist. Manche Locations waren zwar schön, aber leider nicht mit Auto zugänglich, dazu später mehr.)

Beeckerwerther Brücke – Duisburg

Den Einheimischen ist diese Brücke eher als Rheinbrücke Emscherschnellweg geläufig. Dies wusste übrigens auch das Navigationsgerät des Hondas, das die A42 auch als Emscherschnellweg auswies. Die über einen Kilometer lange Beeckerwerther Brücke, die fast 67 m hoch ist, ist weithin sichtbar und durch die rote Farbe der Stahlpylone ein markantes Markenzeichen am Rande von Duisburg. An einem Landgasthof und Wanderweg parkten wir den Wagen bei strömenden Regen, Schiffe kreuzten uns auf dem Wasserweg:

Weiter ging es zur nächsten ausgewählten Location. Doch weit kamen wir nicht. Beim Fahren schaut man selten zurück, so sahen wir eine weitere Location quasi erst auf dem Rückweg zur A42. Die blühenden Landschaften von Duisburg:

Das blühende, ländliche Duisburg
Das blühende, ländliche Duisburg

Duisburg Bruckhausen

Natürlich kamen wir auch nicht umhin, uns der Industriegeschichte des Ruhrgebiets anzunähern. Doch auch Industrieanlagen haben für mich ihren Charme und sind auf ihre eigene Art und Weise schön.

Duisburg, Innenhafen/Schwanentor

Im Anschluss ging es in die Innenstadt zum Innenhafen, der Teil der Duisburger Häfen ist. Zu den Duisburger Häfen gehören auch die Duisburg-Ruhrorter Häfen, die als größter Binnenhafen Europas gelten. Am Schwanentor treffen dort am Innenhafen neue und alte Architektur aufeinander:

Halde Prosperstraße & Halde Beckstraße mit Tetraeder

Durchs Ruhrgebiet, über die unzähligen Autobahnen, kommt man auch an vielen Halden aus den Zeiten des Bergbaus vorbei. Dort findet man mittlerweile oft auch Kunstinstallationen, so zum Beispiel den Tetraeder (eigentlich Haldenereignis Emscherblick) auf der Halde Beckstraße in Bottrop. Natürlich haben wir auch dort Motive gesucht und gefunden, vor allem auch in den „Tälern“ der Halden:

Besonders schön daran war, dass nach all dem Regen etwas Abendsonne durchkam.

Bochum

Auch Bochum hat viel zu bieten, so unter anderem das Deutsche Bergbau-Museum mit dem typischem Fördergerüst der Gegend (hier: explizit aus der stillgelegten Zeche Germania aus Dortmund-Marten). Aber auch ein Parkhaus im Bermuda3eck zeigte wahre Größe:

Ruhrtalbrücke

Bei schönerem Wetter ging es dann noch einmal Richtung Ratingen/Mülheim zur Ruhrtalbrücke, die längste Straßenbrücke aus Stahl (1.830 m). Sie führt, wie der Name schon sagt, über die Ruhr und „beherbergt“ die A52. An einer kleinen Bauernhofeinfahrt konnten wir bei strahlendem Sonnenschein richtig Größe zeigen:

Essen

Essen stellte uns vor eine Probe. Leider konnten wir weder am Baldeneysee noch an der Villa Hügel Fotos machen. Es war entweder keine Möglichkeit gegeben und/oder es waren zu viele Menschen für ungewöhnliche „Stunts“ in der direkten Umgebung. ;) Doch in der Innenstadt und Umgebung boten sich andere schöne Motive:

Dortmund

Meine neue Heimat. Hier gibt es so viel zu entdecken. Vor allem am Phoenixsee, an dem sich halb Dortmund am Wochenende bei schönem Wetter versammelt und auf dem ehemaligen Hoesch-Gelände Phoenix-West konnten wir viele spannende Fotos aufnehmen, die auch andere Wahrzeichen der Stadt klein erscheinen lassen:

Der Civic Tourer zeigt Größe

Natürlich soll auch das Auto nicht zu kurz kommen. Für einen Fotografen wie Simon ist es da natürlich wichtig, dass man viel an Equipment unter bekommt – für mich, dass es den IKEA-Test besteht. ;)

wahre Größe
wahre Größe

Für mich war es auch interessant zu sehen, wie sich ein modernes Auto der Mittelklasse heute präsentiert. Die Exclusive-Ausstattung des 1.8 i-VTEC mit grauen Ledersitzen hatte viel zu bieten. Die Innenbeleuchtung war dezent, aber besonders gefiel mir da die Effizienzanzeige am km/h-Zähler. Grün, türkis und blau zeigten mir, wann ich ökologisch und ökonomisch unterwegs war bzw. nicht. Umgewöhnen musste ich mich generell beim Anlassen des Wagens. Mir fehlt das Schlüssel umdrehen, dafür war der 6. Gang vor allem auf der Autobahn ein Segen ebenso das Display mit der Ansicht nach Hinten, wenn man den Rückwärtsgang einlegt. Auch das komplette Hochklappen der Sitzfläche der Rückbank würde ich im Alltag wohl nicht missen wollen. Ungeheuer praktisch und man muss nicht die komplette Rückbank umbauen. Etwas störend fand ich die extrem flach ansteigende Windschutzscheibe. Ab und zu war es doch sonnig und ich bin nicht die Größte. So eckte ich ab und zu an dem Sonnenschutz mit dem Kopf an, wenn ich diesen benötigte. Auch war der Rückspiegel so sehr im Innenbereich und in der Nähe meines Sichtfeldes, dass es ab und zu an den Ampeln Schwierigkeiten gab.

Doch alles in allem ist es ein schönes Auto mit vielen Extras, großem Stauraum und gerade die niedrige Ladekante machte sich bei IKEA äußerst gut. Freut mich, dass ich dieses Auto einmal testen konnte. Vielen Dank dafür an Honda für die gute Kooperation. horizontalrule

Making Of

Hier noch ein paar Fotos von „Zwischendurch“:

Als kleinen Gag haben wir versucht, den professionellen Nikon D800-Bildern (Fotos: Indeed Photography) die vermeintlich kleinen iPhone-5S-Bilder/Panoramen entgegenzusetzen. Merkt man online de Unterschied?

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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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