Eingang zu Haus "Elements" und "Cocon"

Seerose Resort & Spa: Auf SwissThai-Art ein Wochenende luxuriös entspannt

Du befindest Dich hier Startseite » Hotels » Seerose Resort & Spa: Auf SwissThai-Art ein Wochenende luxuriös entspannt

Thailand ist oft gar nicht so weit entfernt, zumindest eine gute thailändische Wellnessbehandlung bekommst Du in jeder größeren Stadt auch in Deiner Nähe. Manchmal liegt Thailand aber auch in der Schweiz, genauer gesagt im Kanton Aargau am Hallwilersee in Meisterschwanden, an der Grenze zum Kanton Luzern. Das Seerose Resort & Spa liegt direkt am See und lädt zu einem Kurzurlaub der besonderen Art ein – zum “SwissThai Hideaway”.

Inhaltsverzeichnis

    Dieser Beitrag kann Affiliate-Links (Werbelinks) enthalten – diese sind mit einem Sternchen * gekennzeichnet.

    Logo und Einfahrt zum Seerose Resort & Spa

    Ich selbst habe mir am letzten Novemberwochenende 2015 ein bisschen Thailand und Wellness gegönnt und bin nach Meisterschwanden gereist. Vom Bus wurde ich traditionell thailändisch mit einem Tuk Tuk abgeholt. Eigentümer Felix Suhner und seine Frau ließen es sich nicht nehmen, mich persönlich in ihrem thailändisch-schweizerischen Elektrofahrzeug zum Hotel zu fahren. Schon da merkte ich den persönlichen Touch, mit dem das Hotel und die dazugehörige Balance-Hotels-Kette geführt wird. Dieser Eindruck sollte sich an diesem Wochenende noch verstärken.

    Champagnerdinner im Seerose Resort & Hotel

    Nachdem ich meine bezaubernde Juniorsuite mit Seeblick bezogen hatte, war es auch schon wieder Zeit für das Abendessen. Für die Gäste hatte sich das Hotel an diesem Abend etwas ganz Besonderes einfallen lassen: ein Menü, bei dem die Getränke perfekt zu den Gerichten abgestimmt sind. Die hochwertige Anspruch des Hotels sollte sich darin wieder spiegeln, darum kam als Getränk  nur Champagner in Betracht.

    Alles, was man für ein Champagnerdinner braucht ...
    Alles, was man für ein Champagnerdinner braucht …

    Champagner von Drappier

    Mit dem seit 1808 bestehenden Familienunternehmen Drappier aus der Südchampagne fand sich schnell der perfekte Partner für den neuen Hauschampagner, der mit dem am Abend kredenzte Champagnerdinner gefeiert wurde. Fachkundige Erklärungen gab es dabei durch den Chef Michel Drappier (leitet das Unternehmen nun schon in der 7. Generation ) persönlich, der mich mit seiner charmanten und witzigen Art auch ohne die leckeren Cuvées gewinnen konnte.

    Michel Drappier (links) im Gespräch mit einem Gast während des Champagnerdinners im Seerose.
    Michel Drappier (links) im Gespräch mit einem Gast

    “Eine Magnumflasche ist genau das Richtige für ein Tête-a-Tête mit Madame – wenn Madame nicht trinkt…”

    Bei den Cuvées achtet Monsieur Drappier übrigens auf eine gesunde Herstellung, d.h. so wenig Sulfide wie möglich. Manche Menschen sind übrigens allergisch darauf und außerdem bekommt man nur Kopf, wenn davon zu viel im Champagner enthalten ist. Auch arbeitet der Champagnerhersteller auf eine CO2-neutrale Produktion hin, in dem sie u.a. Solarstrom produzieren.

    Apéro - Balthazarflasche des Drappier Carte d'Or Brut im Seerose Resort & Spa.
    Apéro – Balthazarflasche des Drappier Carte d’Or Brut

    Das Menü mit abgestimmten Champagner

    Doch kommen wir zur Menüfolge – bitte am Besten nicht auf nüchternen Magen lesen:

    • Apéro – Carte d’Or Brut (gereicht aus einer Balthazarflasche, 12 Liter)
    • Terrine vom Kalb dazu Gribiche Sauce mit Cornichons und Kaopern begleitet von einem weich gekochtem Wachtelei – Brut Nature Zero Dosage (100% Pinot Noir, keine Sulfide, keine Filterung, kein Zucker, Verschnitt aus 2010/11/12)
    • Kürbissuppe mit pochierten Hechtklösschen und Karotten-Ingwer Espuma (für mich ohne den Hecht) – Carte d’Or Brut (erneut aus der Balthazarflasche degustiert oder aus “normaler” Flasche, Unterschied konnte man schmecken!; 75% Pinot Noir, 20% Chardonnay, 5% Pinot Meunier)
    • Erfrischendes Blutorangensorbet – Quattuor (den man besser davor trinkt!, sehr spritzig und frisch, aus 4 verschiedenen Traubensorten (25% Chardonnay, 25% Arbanne, 25% Petit Meslier, 25% Blanc Vrai) und somit sehr komplex)
    • Lammhaxe 12 Stunden in Rosmarinjus gekocht dazu Kartoffel-Mousseline und feines Linsengemüse – Millesime Exception 2010 (wird nur bei besonders gutem Jahr in 5.000 L-Holzfässchen “hergestellt”, 60% Pinot Noir, 40% Chardonnay)
    • Chaource et Langres von Rolf Beeler (Käse) – Grande Sendrée 2006 (besonderer Jahrgang, Farbe von Rosenblätter “Pedal de Rose”, 100% Pinot Noir, 3-4 Tage Maischegärung; “108%-iger Champagner” laut M. Drappier, da noch 8% Chardonnay als Beimischung hinzukommen)
    • Birnen Charlotte gefüllt mit zart-bitterem Schokoladenmousse und dazu Biscuits Roses de Reims – Ratafia (“früher hätte der Winzer das für sich behalten”, 18 Vol.-% Alkohol, Likörwein, Pinot Noir)
    • besonderes Highlight: ein Schlückchen Marc de Champagne très vieux (12 Jahre+, 40-42 Vol.-% Alkohol)

    Danach ging es mir sehr gut, muss ich gestehen und wer hätte je gedacht, dass ich mal so ein Fan von Champagner werde, denn Sekt und Prosecco trinke ich leidenschaftlich ungern. ;)

    Die Geschichte der Balance Hotels

    Doch damit war das Wochenende auf keinen Fall gegessen. Am nächsten Tag lernte ich das Hotel besser kennen, welches sich eigentlich in drei Häuser gliedert und als Landgasthof “Seerose” bereits 1880 urkundliche Erwähnung fand.

    Vom Landgasthof zum 4-Sterne-Hotel

    1977 wurde das Stammhaus “Classic” von Felix Suhners Vater eröffnet, 1994 übernahm Felix dann den Landgasthof mit 18 Zimmern in dieser tollen Lage. Als die Seerose 1998 brannte, konnte bereits 1999 neu renoviert eröffnet werden. 2003 kam dann der Erweiterungsbau, das 4-Sterne-Business-Haus “Elements” sowie das 2. Restaurant “Samui-Thai” hinzu. Die Seerose entwickelte sich so von einem 3-Sterne Landgasthof zu einem 4-Sterne Business- und Seminarhotel mit ausgewählter thailändischer Küche.

    Das Ursprungshaus Seerose - der ehemalige Landgasthof.
    Das Ursprungshaus Seerose – Haus “Classic”

    Die Balance Hotels AG

    Kontinuierlich baute Felix Suhner seine kleine Kette “Balance Hotels” auf – schon zuvor kaufte sein Vater Walter Suhner sen. das Restaurant Mürset in Aarau, welches heute drei verschiedene Restaurantkonzepte unter einem Dach vereint. 1999 kam dann das Bad Bubendorf Hotel sowie die Gründung der AG hinzu, das Sonne Balance Hotel (Seehotel) in Eich (Luzern) wurde 2008 erworben und nach Komplettrenovierung ein Jahr später wieder eröffnet.

    Seerose – der thailändische Wellnesstempel im Herzen der Schweiz

    Mit dem Seerose Resort & Spa rundet der Unternehmer sein Portfolio ab. Nach einer umfangreichen Neugestaltung der Hotelzimmer, des Restaurants Seerose und der Seerose Bar & Lounge im Stil von Natural chic sowie dem Bau der Terrasse im Restaurant Samui-Thai von 2011 bis 2014 sowie der Eröffnung des neuen Erweiterungsbaus “Cocon” 2013 verwandelte sich die Seerose in das Seerose Resort & Spa und erweiterte sich zu einem Wellnesshotel.

    Eine sehr positive Entwicklung und der Beweis, dass kontinuierliches Investment in sein Unternehmen sich auszahlen kann. Mittlerweile beschäftigt die Gruppe übrigens 230 Personen in Vollzeit und schafft so begehrte Arbeitsplätze.

    Seerose Resort & Spa - Haus "Elements" und links ein Teil von Haus "Cocon".
    Seerose Resort & Spa – Haus “Elements” und links ein Teil von Haus “Cocon”

    Thailand in der Schweiz – SwissThai-Hideaway

    Auch der thailändische Einschlag ist bewusst gewählt und findet sich nach dem Restaurant “Samui-Thai” nun auch in den (Junior-)Suiten sowie im Spa des “Cocons”. Als Felix Suhner 1992-94 in einem anderen Hotel die Geschäftsführerstelle inne hatte, entdeckte er im integrierten Thairestaurant seine Liebe für Thailand sowie die Lebensfreude und Fröhlichkeit der Thais.

    Er fühlte sich oft wie im Urlaub und genau dieses Gefühl soll sich auch beim Kurzurlaub in der Seerose einstellen. Für dieses Gefühl wurde das “Cocon” aus einer Mischung von Schweiz und Thailand geplant. Ein Architekturwettbewerb brachte den jetzigen Stil hervor – Bootshaus am Hallwilersee trifft auf das thailändische Blütenmeer. Heimisches Apfelholz und Eichenplanken prägen das Bild der Suiten ebenso wie grüne Fußböden, die für Wasser stehen sollen. Der Flur gleicht einem Bootshaus mit Steg.

    Flur im Haus "Cocon", Seerose Resort & Spa.
    Flur im Haus “Cocon”

    Das Cocon-Thai-Spa

    Doch auch das Cocon-Thai-Spa sollte von Anfang an authentisch sein, ohne Kompromisse. Im 1. Thai-Spa der Schweiz sind nur Thailänderinnen bzw. Schweizerinnen mit thailändischem Migrationshintergrund (ebenso im Restaurant Samui-Thai) mit einer Ausbildung in thailändischer Therapie/Wellness angestellt. Außerdem werden alle Wellnessprodukte aus Thailand importiert.

    Neben einer 60-minütigen Rücken-Nacken-Anwendung in einem der sechs Behandlungscocons habe ich es mir noch im Innenpool, in der Salz- und Regenwaldsauna sowie in der thailändischen Kräuter- und Tempelsauna gut gehen lassen. Den Fitnessraum habe ich bewusst vermieden und im Ruheraum und dem Spa-Buffet konnte ich den Nachmittag ausklingen lassen. Warum ist der Hallwilersee nur so weit weg von Dortmund?!

    Cocon-Thai-Spa - die Theke des Spas vom Seerose.
    Cocon-Thai-Spa

    Das i-Tüpfelchen des Thailand-Feelings in der Seerose war für mich aber natürlich das elektrische Tuk Tuk mit den Schweizer Kuhglocken! Schöner kann man die Schweiz und Thailand nicht kombinieren.

    Das elektrische Tuk Tuk des Seerose Resort & Spas.
    Das elektrische Tuk Tuk
    schweizer Kuhglocke im Tuk Tuk
    Schweizer Kuhglocke im Tuk Tuk

    Loi Krathong in der Schweiz

    Nicht vergessen darf ich aber die Loi-Krathong-Feier, die am Samstagabend meines Aufenthaltes stattfinden sollte. Traditionell findet diese Fest jedes Jahr in der Vollmondnacht des zwölften Mondmonats statt (zwischen Ende Oktober und Ende November) – dieses Mal also am letzten Novemberwochenende und für mich in der Schweiz. Es ist eines der schönsten und stimmungsvollsten Feste Thailands und Flüsse, Teiche und Kanäle verwandeln sich in wahre Lichtermeere.

    Ursprünglich geht das Fest auf alte hinduistische Glaubensvorstellungen. Nach dem Monsun sind die Flüsse stets aufgewühlt und bedrohen die Ernte und das Leben der Reisbauern. Als Dank für den Regen und somit eine gute Ernte, aber auch zur Besänftigung der Fluten wurde von jeher der Wassergötting Mae Khongkha und der Reisgöttin Mea Bhosop geopfert, um diese zu besänftigen. Gleichzeitig ist es aber auch eine Geste der Verzeihung. Die Göttinnen werden mit den Krathongs für das, was Menschen den Gewässern antun, um Verzeihung gebeten. In jahrhundertelanger Tradition hat sich daraus das Lao Krathong entwickelt.

    Wie ein eigenes Krathong gebastelt wird

    Zur Feier des Tages bastelte ich unter Anleitung einer geübten Thailänderin mein eigenes Krathong aus Bananenblätter, Räucherstäbchen und Blüten.

    Nach dem passenden Abendessen im Samui-Thai (leider nicht ganz 100% mein Geschmack, aber ich war schon in Thailand sehr picky) ließen wir unsere Krathongs im Pool schwimmen. Eigentlich war es auf dem See geplant.

    Doch der eisige und starke Wind machte unserem Loi Krathong-Fest einen kleinen Strich durch die Rechnung. Die Kerzen gingen schnell aus und im Pool wollten die Krathongs leider nicht wirklich schwimmen. Aber wir alle hatten viel Spaß beim Basteln und erfreuten uns auch an den Gemüseschnitzereien, am guten Essen und an der gemeinsamen Geste des Loi Krathong-Festes.

    Außenpool der Seerose und daneben ein thailändisches Spirit House.
    Pool und daneben ein thailändisches Spirit House
    Unsere Krathongs auf dem Wasser im Pool der Seerose.
    Unsere Krathongs auf dem Wasser

    Untermalt wurde der Abend von traditioneller Kim-Musik und festlichem Thai-Tanz. Thailand liegt eindeutig in der Schweiz!

    Im Samui-Thai-Restaurant
    Im Samui-Thai-Restaurant
    Kim-Musik-Spielerin
    Kim-Musik-Spielerin

    Abschied vom Seerose Resort & Spa

    Doch die Realität in Form des christlichen Abendlandes und 1. Advents holte mich schnell ein. Ein paar letzte Züge im Pool, ein letzter Saunagang und ein tolles Frühstück im Restaurant Cocon und schon musste ich mich vom Seerose Resort & Spa verabschieden.

    Restaurant Cocon - Frühstückslocation im Seerose Resort & Spa.
    Restaurant Cocon

    Doch wenn es die Zeit und vor allem der Geldbeutel hergibt, dann lasse ich mich gerne wieder nach Thailand in der Schweiz entführen. Vielen Dank noch mal an Felix Suhner, der es sich auch nicht nehmen ließ, mich wieder mit dem e-Tuk Tuk zur Haltestelle zu bringen. Danke auch an das überaus freundliche Team rund um Geschäfstführerin Tina Halbeisen. Es war ein einmaliges Erlebnis!

    Weitere Informationen zum Seerose Resort & Spa

    Seerose Resort & Spa
    Seerosenstr. 1
    CH-5616 Meisterschwanden

    Website
    Website Balance Hotels

    Buche über Dein Lieblingsportal*: booking.com | expedia.de | agoda.com 

    Zimmerdetails

    insg. 91 Zimmer in drei Designwelten
    Preise von CHF 128 bis 528 pro Nacht

    Es gibt immer wieder tolle Angebote inkl. Spa.

    Designwelten

    • Seerose Classic – Natural Chic, 17 Zimmer im ursprünglichen Haus, Beachrestaurant (internationale Küche) und Free-Flow-Selbstbedienungsrestaurant direkt am See (im Sommer), Restaurant Seerose mit mediterraner Terrasse (schweizerisch-französische Karte, 80 Sitzplätze innen, 100 außen), Hotelbar mit Lounge
    • Seerose Elements – nach den vier Elementen gestaltet (jedes Stockwerk unterschiedlich in Farbgebung und Materialien), 42 Doppelzimmer (inkl. 3 Turmsuiten), königlich-thailändisches Spezialitätenrestaurant Samui-Thai (42 Sitzplätze) mit Seesichtterrasse, Wintergarten mit Lobby, Seminar- und Banketträumlichkeiten
    • Seerose Cocon – 30 Juniorsuiten im Bootshausstil (die Suiten mit Seeblick verfügen über großen Badezuber auf dem Balkon), zwei exklusive Suiten, Seminarräume, Wellnessoase Cocon-Thai-Spa, Restaurant Cocon (Motto “Das Fremde im Vertrauten” – südostasiatische und schweizerische Produkte), Smokers’ Lounge, großzügige Hotellobby mit Innenhof und Seerose Beach
    Eingang zu Haus "Elements" und "Cocon"
    Eingang zu Haus “Elements” und “Cocon”

    Öffnungszeiten Restaurants

    • Cocon: dienstags bis samstags ab 18 Uhr
    • Samui-Thai: täglich ab 18 Uhr
    • Seerose: täglich ab 7 Uhr
    • Free Flow: im Sommer bei schönem Wetter täglich geöffnet (100 Sitzplätze)
    • Beach Restaurant: im Sommer bei schönem Wetter täglich geöffnet (80 Sitzplätze)
    • Seerose Bar: ab 17 Uhr bis Mitternacht, bei schönem Wetter bereits ab 14 Uhr
    Terrassen bei Nacht
    Terrassen bei Nacht

    Reiseplanung – praktische Links

    1. Mit dem Zug durch Europa? Entdecke die (Super) Sparpreise Europa der Deutschen Bahn*.
    2. Du benötigst einen Mietwagen? Dann schau Dich bei billiger-mietwagen.de*, sunnycars.de* oder bei SIXT* (und spare 10 %) um.
    3. Ganz einfach Flüge vergleichen und buchen auf Skyscanner*.
    4. Finde die besten Unterkünfte auf booking.com* und Expedia*.
    5. Entdecke die schönsten Erlebnisse und Tickets für zahlreiche Attraktionen auf GetYourGuide*, Tiqets* oder Viator* (je nach Reiseziel).
    6. Auf Check24* findest Du die besten Angebote für Deine Pauschalreise!
    7. Reiseführer bekommst Du bei amazon*.
    8. Noch schnell Deine Fremdsprachenkenntnisse aufbessern? Lerne bequem mit Babbel*.

    Foto: Diese und weitere Fotos finden sich auf Flickr. Sie unterliegen meinem Urheberrecht.

    Offenlegung: Zu diesem Wochenende wurde ich von der Pressegroup.com in Zusammenarbeit mit Seerose Resort & Spa eingeladen. Meine Meinung blieb davon unbeeindruckt. 


    Dir gefällt dieser Beitrag? Sharing is Caring - Teile gerne diesen Beitrag.

    Erhalte jeden neuen Beitrag sofort in Dein Postfach. 📬

    Trage Dich ein, um jeden neuen Beitrag direkt per E-Mail zu erhalten.

    Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung.

    Newsletter

    Garantiert kein Spam! Unregelmäßig, ca. 1x im Monat meine News rund ums Reisen, Kultur & Poutine.

    Du erhältst eine sog. Double-Opt-In-E-Mail, in der Du um Bestätigung der Anmeldung gebeten wirst. Du kannst dem Empfang der E-Mails jederzeit widersprechen (sog. Opt-Out). Einen Abmeldelink findest Du in jeder E-Mail oder in der Double-Opt-In-E-Mail. Um den Newsletter und das Blog für Dich zu optimieren, willigst Du in die Auswertung ein, mit der gemessen wird, wie häufig der Newsletter geöffnet und auf welche Links geklickt wird.

    Mehr dazu auch in der Datenschutzerklärung.

    Romy

    Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

    Sie bloggt seit 2006.
    Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

    Alle Artikel

    Hinterlasse einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    2 Kommentare