Postcard of the Week: South Africa/Suedafrika

Postcard of the Week: South Africa

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Eine neue Postkarte erreichte mich just gestern, als ich inmitten der Vorbereitung für meinen Wochenendtrip in die Schweiz war. Zwischen frisch gewaschenen Klamottenstapeln, Kameraequipment und dem üblichen Chaos las ich diese wunderschöne kulturell angehauchte Karte, die mir ein ehemaliger Kollege aus seinem jährlichen South Africa-Trip schickte.

Postcard of the Week: South Africa/Suedafrika
Postcard of the Week: South Africa/Suedafrika

Die Person hinter der Karte

Carsten ist mein ehemaliger Kaffee-Buddy bei Generali, der diese Kategorie “Postcard of the Week” im Blog quasi begründete. Er hörte sich immer meine Sorgen und Nöte auf Arbeit an und schrieb mir fleißig aus seinen oft sehr stark Fahrrad-lastigen Urlauben Postkarten. Auch heute haben wir den Kontakt nicht verloren, auch wenn wir uns schon eine ganze Weile nicht gesehen haben.

In der Zwischenzeit ist viel passiert, seit dem ich Generali und damit auch Hamburg wegen des Mannes in Richtung Dortmund verlassen habe. Er wohnt mittlerweile mit seiner südafrikanisch-stämmigen Freundin zusammen und gemeinsam machen sie jedes Jahr um die Jahreswende ihr Heimatland unsicher.

Dieses Jahr ging es für die beiden auf einen Rundtour vom Kap nach Paternoster, Barrydale über den Swartberg Pass nach Prince Albert. Dann weiter über Arniston und Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas, zurück nach Kapstadt. Klingt nach einer tollen Route!

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Der Hintergrund der Karte aus South Africa

Der Ort auf der Postkarte, der mich sofort in seinen Bann zog, war Paternoster. Normalerweise kenne ich dieses Wort nur als Beschreibung eines alten Fahrstuhls, der offen ist, ständig rotiert und in den man quasi während der Fahrt einsteigt. Doch es gibt Paternoster auch als kleines Fischerdorf an der Westküste South Africas. Direkt am Atlantik gelegen beherbergt es heute etwas mehr als 1.000 Einwohner. Den Namen bekam der kleine Ort von portugiesischen Seefahrern, die hier das “Vater Unser” (lat. Pater Noster) beteten, als sie nach einem Schiffbruch das rettende Land erreichten. Die Küste dort ist berühmt-berüchtigt für ihre gesunkenen Schiffe.

Es gibt noch andere Geschichten, die sich um den Namen des Ortes Paternoster ranken. Doch die gefällt mir eindeutig am Besten.

Ein weiterer für mich interessanter Punkt auf der Reise von Carsten ist das Kap Agulhas – das Nadelkap. Es ist der südlichste Punkt des “schwarzen Kontinents” – nicht wie häufig angenommen das Kap der Guten Hoffnung. In unmittelbarer Nähe des Kaps verläuft die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischen Ozean.

Schon mal in South Africa gewesen? Bin gespannt, Deine Stories zu lesen.

Hinterlasse mir doch einfach einen Kommentar dazu. 

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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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