2015: Rückblick in Instagram-Bildern

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Jahresrückblicke sind eigentlich nicht mein Fall. Aber irgendwie scheint es ein Must Have in der Reisebloggerszene zu sein und ich kann mich dem dieses Jahr gefühlt nicht entziehen. Vor allem Heikes Rückblick (Köln Format), der einige Parallelen zu meinem 2015 aufweist, hat mich inspiriert.

Denn mein Jahr 2015 fing in etwa so an, wie Heikes Jahr aufhört – die Blogpause. Sie war bei mir auf keinen Fall geplant. Doch zum letzten Jahreswechsel ereilte mich mal wieder die Sinnkrise. Es stellte sich die Frage, wie es mit dem Blog weitergehen soll? Ich schrieb im Dezember und Januar fast keine Zeile. Wie Heike bin ich froh, dass ich dann doch irgendwann wieder meinen Schlüssel für dieses Zuhause gefunden habe. 2016 kann jetzt schon nur besser werden.

Doch kommen wir zu den Reisen…

Die Reisehighlights 2015

Auch bei den Reisen 2015 sah es anfangs Mau aus. Doch so bin ich immer – ich plane nicht viel und für 2016 sieht es daher auch nicht besser aus. :D Auch bin ich ja chronisch pleite und erst seit kurzem selbständig. Die ersten zwei Jahre sind die Härtesten, sagt man und daher sichere ich erstmal mit Jobs und Projekten meine Miete und Rechnungen, bevor es daran geht, Geld für Reisen auszugeben. Dennoch sind mit Unterstützung von einigen Partnern ein paar tolle Abenteuer dieses Jahr zusammengekommen – zum Teil habe ich euch schon davon berichtet, zum Teil kommen da noch ein paar wunderbare Geschichten in 2016 auf euch zu.

Geschäftlich in München

Wie fast immer begann mein Reisejahr mit München. Geschäftlich bin ich im Januar seit einigen Jahren beim DLD unterwegs.

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Winter in Finnland

Ende Januar flog ich in den richtigen Winter, nach FinnlandTampere, Helsinki und das erste Mal arktischer Polarkreis in Levi (Lappland) standen auf dem Programm. Ich hatte dabei viel Spaß im Schnee: Snowboarding durch den Wald, Ice Karting (Kart fahren auf Eis) sowie eine Schlittenhundefahrt. Doch fünf Stunden vor Abflug nach Helsinki, in schönster entspannter Laune in einer Schwimm- und Saunalandschaft macht es Wusch und ich fliege eine Treppe hinunter. Dickes Schienbein, dicke Zehe und kühler Schnee von draußen als Verband. Während der Rest der Gruppe sich im Eishotel umschaute, saß ich beim finnischen Privatarzt und bekomme die Diagnose: gebrochene Zehe – inkl. tollen Röntgenaufnahmen davon auf CD.

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Den Februar und März lag ich dann eher flach oder humpelte durch die Gegend, wie z.B. auf der itb in Berlin oder bei der Hoteleröffnung in Hamburg.

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Kleine Events zwischendurch

Für Hyundai war ich im Februar auch schon kurz in Berlin, um an der Vorstellung des neuen Tucson teilzunehmen und ein paar Eindrücke und Kontakte für eine gemeinsame Instagram-Kampagne zu sammeln. Auch Bremen stattete ich einen kurzen Besuch ab. Die Stadt an der Weser hat viel zu bieten, doch ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, diese Eindrücke für euch zu verarbeiten.

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Woanders ist auch Scheiße

Bis Ende Mai war ich dann eher in Dortmund unterwegs und entdeckte zu Ostern den Rombergpark für mich, besuchte die Osterkirmes und hatte viel Spaß beim Baseball im Hoeschpark, direkt bei mir zu Hause um die Ecke. Warum auch in die Ferne ziehen, wenn es woanders auch Scheiße ist. Das sagt man hier so oder so ähnlich im Ruhrpott. Glaube, so langsam bin ich angekommen.

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An der Hohensyburg gab’s einen mittelalterlichen Markt und im Depot das erste Streetfood Festival, inkl. meiner geliebten Poutine, für die ich dieses Jahr mehrfach nach Düsseldorf gefahren bin. Denn dort entdeckte ich den ersten richtig guten Laden in Deutschland, der das kanadische Fast Food anbietet.

Alles neu macht der Mai

Im Mai ging es dann zur re:publica nach Berlin, um auch einmal ins Viertel der Botschaften und Konsulate abzutauchen. Baden-Württemberg lud zu einem kleinen Bloggertreffen in die Landesvertretung. Daraus sollten im Laufe des Sommers ein paar schöne Geschichten entstehen.

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Denn in Baden-Württemberg ist ungewöhnlich Übernachten an der Tagesordnung gewesen – Podhäuser, Schäferwagen und Baumhäuser im nördlichen Schwarzwald. Doch auch Outdoor-Spaß am Baumwipfelpfad war garantiert. Später im Jahr war ich dann noch mit den Nobelpreisträgern auf dem Bodensee unterwegs und stattete dem Kochmekka Baiersbronn einen Besuch für eine außergewöhnliche Wanderung mit viel Alkohol ab.

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Aber Ende Mai ging es dann mal wieder ins Ausland: Belgrad in Serbien gab es für ein Wochenende zu entdecken. Auf Einladung vom Falkensteiner Hotel konnte ich diese faszinierende Stadt in Osteuropa kennenlernen.

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Doch die Reise war auch die erste Reise in 2015 mit richtigen Pleiten, Pech und Pannen. Das System der Lufthansa hatte einen weltweiten Komplettausfall. Lange Schlangen am Düsseldorfer Flughafen, manuelles Einchecken am Schalter und Hoffen und Bangen, ob ich den Anschlussflieger in München bekommen würde. Auf dem Rückweg war dann der Anschluss in München wieder sehr knapp (10-15 min) und das erste Mal kam mein Koffer nach mir nach Hause. Lufthansa wusste das aber rechtzeitig, dass die Koffer nicht umgeladen werden konnten, schickte mir eine SMS und lieferte dann am nächsten Tag den Koffer bis an die Haustür. Danke noch einmal für diesen unkomplizierten Verlauf. Lese bei anderen sonst immer Horrorgeschichten, die mir bisher Gott sei Dank erspart blieben.

Urlaub zu zweit

Auch die Liebe durfte dieses Jahr nicht zu kurz kommen. Gemeinsam mit Simon ging es im Juli zum North Sea Jazz Festival nach Rotterdam (inkl. einem kleinen Abstecher im Regen nach Gouda), dann in der Sommerhitze nach Tirol. Dort gab es Erfrischung beim Rafting und Paragleiten. Abends ging es mit Rockmusik und Lichtshow am Walchsee rund.

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Im Oktober gönnten wir uns unter dem Vorwand, zur tbex conference zu fahren, zwei Wochen Auszeit in Thailand. Noch immer stehe ich zwiespältig meinen Erfahrungen in Bangkok und Chiang Mai gegenüber. Dennoch erwarten euch ein paar gute Stories aus Thailand, z.B. werde ich unsere Nachtzugreise von Bangkok nach Chiang Mai verbloggen.

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Surreal aber schön

Im Juli wurde es künstlich tropisch: Tropical Islands in Brandenburg. Surreal aber schön. So viele Möglichkeiten, so viel Spaß am und im Wasser, in der Saunalandschaft, beim Balooning und, und, und…

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Surreal war es auch, dass ich kurzfristig erneut nach Kanada konnte. Das Land ist einfach die große Reiseliebe meines Lebens. Ein paar Tage ging es im September wieder an die Ostkünste, an die Bay of Fundy mit den höchsten Gezeiten der Welt mit Wasser, Wale und Sonnenuntergänge. Vor allem auf Gran Manan Island, eine kleine Fischerinsel vor New Brunswick (Kanada) und Maine (USA) gelegen, gab es alles im Überfluss. Obwohl es tagsüber doch recht bewölkt war, brach der Himmel zum Sonnenuntergang am Leuchtturm auf, um die Sonnenstrahlen durchzulassen. Am Rande zog ein Finnwal seine Kreise. Kitschiger und surrealer ging es nicht mehr.

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Dann ging es noch weiter nach British Columbia zur Go Media in Penticton. Den meisten Spaß hatte ich nicht unbedingt in den Weinbergen oder bei der Veranstaltung an sich, sondern mit Heike (Köln Format) und Jörg (Breitengrad53) am Flughafen von Penticton. Wir steckten nämlich 24 Stunden länger als erwartet in dem kleinen Ort im Okanagan Valley fest. Mit Snapchat (folgt mir gerne unter snoopsmaus), Galgenhumor und einigen Selfies später ging es für Jörg und mich dann doch noch zurück nach Deutschland, für Heike konnte dann ihr beeindruckender Roadtrip bis nach Alaska starten.

Thailand und Kanada waren zum Teil auch ein Grund, warum es im September und Oktober auch wieder etwas ruhiger im Blog wurde. So viele Zeitzonen innerhalb von vier Wochen waren wohl Schuld und natürlich Thailand – mein erster fast richtiger Urlaub seit Jahren. Kein Druck, darüber zu schreiben oder für Partner Material zu liefern. Da habe ich es halt etwas ruhiger angehen lassen. Muss ja auch mal sein.

Noch mehr Deutschland und etwas Niederlande

Deutschland hatte aber dieses Jahr noch mehr für mich zu bieten. In Aachen tauchte ich tief in die Geschichte Deutschlands ein, in Frankfurt durfte ich im August einer der ersten Gäste eines neuen Aparthotels sein, in Berlin testete ich ein weiteres Apartmenthotel und in Hamburg war ich im November endlich mal Gast im 25hours in der Hafencity/Speicherstadt. Auch sonst war ich privat ab und zu in Hamburg und natürlich viel im Rheinland und Ruhrgebiet unterwegs. Mehr kann man immer auf Twitter und Instagram verfolgen (folgst Du mir schon?).

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Doch auch das nahegelegene Nachbarland Niederlande war das ein oder andere Mal ein Reiseziel in 2015 – nach dem North Sea Jazz Festival in Rotterdam, wo ich von Rotterdam irgendwie dennoch nichts gesehen habe, ging es im September noch nach Maastricht auf Einladung des Crowne Plaza Hotels und zu einem Bloggerkochen im Meininger Hotel in Amsterdam.

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Wenn nicht Paris, dann London

Eigentlich sollte es seit 13. Dezember schon eine Direktverbindung von Dortmund nach Paris geben. Der Thalys legt nun aber erst im März 2016 in Dortmund ab. Grund: der verheerende Stellwerksbrand in Mülheim an der Ruhr. Vielleicht wäre dann dieses Jahr noch ein Besuch in Paris drin gewesen. Doch nach London wäre ich dennoch geflogen. Gemeinsam mit Carolin (Esel unterwegs) hatte ich schon vor Monaten beschlossen, wir müssten einmal zur WTM, dem englischen Pendant zur itb.

Abgebrannt und ein AirBnB-Apartment in einer der multikulturellsten Gegenden von London (East Ham) hab ich dann fast ausschließlich die WTM besucht. Doch den letzten Tag ließ ich sausen, um mit Carolin doch ein wenig durch die Stadt zu ziehen. London im November ist aber ziemlich grau in grau. Gelohnt hat sich aber der Streik der DLR vor Ort – so konnte ich kostenfrei mit den Emirates Cable Car hin- und herfahren. Aber nichts für Menschen mit Höhenangst…

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Die deutschen Nachbarn

Schweiz und Österreich bildeten mit London meinen Jahresabschluss an Auslandsreisen. Mit dem Zug ging es jeweils in die deutschen Nachbarländern. Dabei gab es viele “Erste Male”. In der Schweiz traf ich auf ein Wellness-Hotel, dass sich Thailand verschrieben hat und ich badete bei etwa 5 °C Außentemperatur in einer Stahlwanne auf dem Balkon des Hotels, baute für das Lao Krathong ein Gesteck und genoss einfach Sauna und Wellness.

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In Österreich war das “Erste Mal” mein allererster Besuch in der Landeshauptstadt Wien. Beim Reiseblogger Slam im Rahmen der Reisemesse “Reisesalon” trat ich mit einer Reisekurzgeschichte an. Ich gewann nicht, dafür war das alles viel zu kurzfristig, denn ich war nur knapp zwei Wochen vorher nachgerutscht. Aber ich konnte ein wenig Wien entdecken und meiner kleinen Sissi in mir neues Futter verleihen – der Name Romy verpflichtet halt. ;) Auch die Nachtzugreise von und nach Wien muss ich noch aufschreiben. Denn mit Hubert (Travellerblog.eu) und Janet (Teilzeitreisender) hatte ich dabei ganz viel Spaß!

Fazit

Alles in allem ein wirklich ereignisreiches Reisejahr, auch wenn es schleppend anfing und ich manchen Reisetraum auch für 2015 begraben musste. Doch 2016 steht vor der Tür und hält bestimmt wieder ein paar interessante Orte für mich bereit. Geplant ist natürlich wieder Kanada und zum ersten Mal soll es nach Stockholm (Schweden) gehen.

Was war Dein Highlight 2015? Hast Du schon Reisepläne für 2016? 

Was bleibt sonst noch zu sagen? Ach ja: Rutscht gut rüber! Auf ein gutes 2016.

2015 - 2016 Happy New Year Cover

Mehr Fotos gibt es auf Flickr und natürlich Instagram. 


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Romy

Romy (*1981) hat ihre Heimatbasis in der Ruhrmetropole Dortmund und arbeitet als Blogger und Freelancer im Bereich Social Media, Content Strategie und Community Management.

Sie bloggt seit 2006.
Übers Reisen regelmäßiger seit 2013. Wenn sie Zeit dazu findet.

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